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80 Stellungnahmen sind zu den Empfehlungen der Expertenkommission zur Reform der Hamburger Lehrerbildung eingegangen. Inwieweit sie Berücksichtigung finden, ist derzeit schwer zu beurteilen, auch deshalb, weil sie z. T. konträr sind.
Die GGG Hamburg hat in ihrer Stellungnahme kritisiert, dass der Auftrag an die Kommission den Erhalt derzeitiger Schulstruktur zementieren soll.
5. Oktober 2017, 17.00 UhrIda Ehre Schulein der Pausenhalle im OberstufenhausLehmweg 14, 29144 HamburgU-Bahn-Station Hoheluftchaussee
Prof. Dr. Aladin El-MafaalaniVortrag mit anschließender Diskussion
Donnerstag, 15. Juni 2017, 19.00 bis 21.00 UhrIda Ehre Schule, Pausenhalle im OberstufenhausLehmweg 14, 20144 Hamburg
HH: Der Newsletter 15 (2017/04)
HH: Der Newsletter 14 (2017/03)
„150 Tage nach dem Positionspapier“ haben sich die Schulleiterinnen und Schulleiter der in der GGG organisierten Stadtteilschulen mit einer gleichnamigen Presseerklärung erneut öffentlich zu Wort gemeldet. Das Papier habe, so die Bilanz, eine breite bildungspolitische Debatte in der Stadt ausgelöst – begleitet von zahlreichen Gesprächen mit Parteien, Verbänden, Wissenschaftlern und namhaften Einzelpersonen. Zumindest drei der von den Stadtteilschulleiterinnen und -leitern konkret benannten Handlungsfelder waren von der Behördenleitung aufgenommen worden, indem Arbeitsgruppen für eine Imagekampagne, zum Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I und zur Modellierung eines neuen Anmelde- und Aufnahmeverfahrens eingerichtet wurden. Der Zeitplan sieht vor, dass erste Ergebnisse im April vorliegen sollen. In ihrer Presseerklärung mahnen die Sprecher/-innen der GGG-Schulleiter-Vereinigung jedoch an, dass mehr nötig sei: „... die dringend gebotene breite Debatte in und mit der Behörde um Bildungsgerechtigkeit, um eine Schule der Zukunft, die sozial und inklusiv ist und die nicht ausgrenzt“ müsse auch weiterhin öffentlich geführt werden.
HH: Der Newsletter 13 (2017-02)
HH: Der Newsletter 12 (2017/01)
HH: Der Newsletter 11 (2016-12)
HH: Der Newsletter 10 (2016-10)
... und das Schulsystem muss dazu seinen Beitrag leisten! Das fordern die Schulleiter/innen der Hamburger Stadtteilschulen. "Wir stehen mit Kopf, Herz und Hand für ein inklusives, demokratisches Schulwesen und suchen hierfür Bündnispartner in unserer weltoffenen Stadt."
HH:Positionspapier der SL der Stadtteilschulen (2016)
HH: Stimmen aus der Politik
dazu auch: Die Zeit, 07.07.2016 (zuletzt abgerufen: 11.02.2017)
weitere Pressestimmen
Schulfrieden in Hamburg. Mit einer Kleinen Anfrage hatte die CDU im April die Daten der Anmelderunde vom Februar in die Öffentlichkeit gehoben und dabei neben den sinkenden Anmeldezahlen an Stadtteilschulen auf die geringer werdenden Anteile an gymnasial empfohlenen Schülerinnen und Schülern fokussiert; ganz sicher Anlass zur Besorgnis. In der teilweise skurril bis beängstigend anmutenden öffentlichen Diskussion fehlte es an Patentrezepten nicht: Eine möglichst frühe und umfassende äußere Leistungsdifferenzierung, besserer Fachunterricht in den klassischen Unterrichtsfächern, mehr und qualitativ anspruchsvollere Hausaufgaben und die Förderung besonders begabter Kinder... Die Ratgeber schienen sich einig – die Aufgabe, an der „Schieflage“ des Zweisäulenmodells etwas zu ändern, liegt in den Händen der Stadtteilschulen allein – etwas mehr anstrengen bitte.
Im Februar endete die Anmelderunde für die kommenden fünften Klassen. 5.636 Eltern (42,3 %) entschieden sich für die Stadtteilschule, 7.186 (54%) für das Gymnasium. 1,1 % der Anmeldungen entfallen auf die vier sechsjährigen Grundschulen, 2,6% auf die Sonderschulen und die Regionalen Bildungs- und Beratungszentren. Gegenüber dem Vorjahr reduzierte sich damit die Anmeldequote für die Stadtteilschulen um 1,2%.
Diese Entwicklung stellt aus vielerlei Gründen Anlass zur Besorgnis dar:
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