überregional

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  • J. Lohmann (DSfa 2022/2): Die Auflösung der Haupt- und Realschule

    ... zugunsten der Gesamtschule ist ein Schritt zur einen gemeinsamen Schule für alle.

    Joachim Lohmann 
    DIE AUFLÖSUNG DER HAUPT- UND REALSCHULEN 

    URSPRÜNGLICHER ARTIKEL unter dem Titel
    „Die Auflösung der Haupt- und Realschule zugunsten der Gesamtschule ist ein bedeutender Reformschritt“
    bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung

  • J. Lohmann (DSfa 2022/2): Die totgesagte Gesamtschule

    ... hat noch ein langes Leben vor sich.

    Joachim Lohmann 
    DIE TOTGESAGTE GESAMTSCHULE 

    URSPRÜNGLICHER ARTIKEL unter dem Titel
    „Eine Todeserklärung verhindert nicht die gemeinsame Schule für alle“ (2019)
    bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung

     

  • J. Lohmann (DSfa 2022/2): Abitur und Studium für (möglichst) alle

    ... sind keine Illusionen, sondern gesellschaftliche Notwendigkeiten.

    Joachim Lohmann 
    ABITUR UND STUDIUM FÜR (MÖGLICHST) ALLE
     

    URSPRÜNGLICHER ARTIKEL  auch in Langfassung unter dem Titel
    „Die Chancengleichheit verlangt eine gemeinsame Oberstufe und eine tertiäre Bildung für alle“ (2018)
    auf ggg-web.de

  • Jetzt handeln! Unser Schul­sytem für das 21. Jahr­hundert fit machen! (PM 2022-09)

    Presse­mitteilung 2022-09-18:
    Fangen wir mit einem Bildungsrat an!

    Der Hauptausschuss der GGG hatte bei seiner Herbsttagung in Duisburg mit dem Augsburger Professor für Schulpädagogik Klaus Zierer einen Vertreter aus der Wissenschaftund  mit der ehem. Leiterin der Schulpreisschule Green in Duisburg Martina Seifert sowie Erhard Schoppengerd von Schule3 zwei Expert*innen aus der Schulpraxis zu Gast.

    Der unterschiedliche Blick beider Perspektiven auf die Schulen weist in seinen Schlussfolgerungen  viele Gemeinsamkeiten auf, die den dringenden Reformbedarf in Deutschlands Schulen unterstreichen. Einig sind sich die Referent*innen in folgenden Punkten:

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  • Der Wolf im Schafsfell (PM 2022-07)

    Presse­mitteilung 2022-07-21:
    Wie Heinz-Peter Meidinger die gravierenden Probleme unseres selektiven Schulsystems weichzeichnet

    Am 17. Juli 2022 erschien in den Lübecker Nachrichten unter dem Titel „Die meisten fallen ja nicht ins Nichts“ ein Interview mit dem Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger. Der Deutsche Lehrerverband ist eine Dachorganisation verschiedener Lehrerverbände, deren Ziel der Erhalt und die Weiterentwicklung eines vielfältig gegliederten selektiven Schulsystems ist. Unter dem Deckmantel des Schulexperten verkündet Meidinger seine scheinbar fachlich begründeten Botschaften. In Wirklichkeit sind diese ideologisch gefärbt und interessengeleitet.

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  • DIE SCHULE für alle (DSfa) – 2022

    Die Schule für alle ist die GGG-Verbandszeitschrift seit 2020. Sie erscheint mind. zweimal im Jahr. Jedes GGG-Mitglied erhält die Zeitschrift im Rahmen seiner Mitgliedschaft zugesandt.

    Die Schule für alle 2022:

    DSFA 2022/1  DSFA 2022/2  DSFA 2022/3  DSFA 2022/4

  • 100 Jahre Schulreform in Deutschland (efa 2021-11) – Bericht

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    am 18. 11. 2021

    Das Jubiläum der Reichsschulkonferenz von 1920 (RSK) nahm das Bündnis „Eine für alle – Die inklusive Schule für die Demokratie“ zum Anlass, die schulpolitische Diskussion einmal anders zu beleben. So wurde das „Legislative Theater Berlin“ für eine Performance gewonnen, in der in verschiedenen Szenen historische Dokumente und aktuelle Schulsituationen verknüpft werden sollten. Es galt vor allem, die seit 1920 kaum veränderten Argumentationen und nicht bewältigten Probleme bewusst in den Blick zu nehmen. Die Planung begann2019 für eine Aufführung in Berlin, die verspätete Umsetzung als reine Online-Performance war dann der Pandemie geschuldet.

  • Schafft jetzt ein gerechtes, zukunftsorientiertes und inklusives Bildungssystem! (2022-01)

    GGG-Forderungen an Bund, Länder und Kommunen

    Resolution der GGG-Mitgliederversammlung am 22. Jan. 2022

    Die GGG begrüßt die Absichten der neuen Bundesregierung sich den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen zu wollen und unter dem Motto „Mehr Fortschritt wagen“ einen grundlegenden Wandel hin zu einem ermöglichenden, lernenden und digitalen Staat zu vollziehen. Dies soll nicht zuletzt aus der Kraft der Zivilgesellschaft heraus geschehen. Auch die GGG wird sich an den gesellschaftlichen Reformprozessen mit dem Schwerpunkt Schule und Bildung beteiligen.

  • Bildung im Koalitionsvertrag (PM 2021-12)

    Pressemitteilung 2021-12-13:
    Eine Bewertung der GGG
    Auf den ersten Blick

    stellt sich Zufriedenheit ein: Offenbar ist auch bei den Ampel-Parteien der Wille vorhanden, den bislang auf allen Ebenen unterfinanzierten Bildungsbereich massiv zu unterstützen. Gemeinsam mit den Ländern sollen die öffentlichen Bildungsausgaben deutlich gesteigert werden.

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  • Koalitionssondierungen: Wie wichtig ist der Bildungsbereich? (PM 2021-10)

    Pressemitteilung 2021-10-22:
    Der Bildungsbereich gehört zu den "großen Herausforderungen" unserer Zeit!

    Eine gute, zukunftsorientierte Bildungspolitik ist Voraussetzung, um die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen zu können. Dabei stellt der Zustand unseres Bildungssystems selbst eine dieser großen Herausforderungen dar. Die GGG unterstützt die Absichten der Sondierungspartner, in diesem Bereich eine größere Verantwortung übernehmen zu wollen. Die Länder sollten diesem Beispiel folgen und gemeinsam mit dem Bund ein zukunftsfähiges Bildungssystem gestalten.

    Die GGG begrüßt, dass sich die Parteien mit ihrem Sondierungsergebnis den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen und unser Land nachhaltig modernisieren wollen. Bei den exemplarisch genannten Beispielen (Seite 1) vermisst die GGG allerdings den Bildungsbereich.

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  • WZBrief Bildung (2021-09): Mangelhafte Umsetzung des Rechts auf inklusive Bildung

    - Bundesländer verstoßen gegen Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention

    Marcel Helbig, Sebastian Steinmetz, Michael Wrase und Ina Döttinger untersuchen im "WZBrief Bildung 44" den Stand der Inklusion im deutschen Schulsystem und kommen zu einem wenig schmeichelhaften Ergebnis.

  • K. Klemm (2021-08): Alle Jahre wieder

    Zur Konstanz sozialer Ungleichheit in und durch Deutschlands Schulen
    DGB-Expertise

    Klaus Klemm wirft einen kritischen Blick auf die Versuche, Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten auf Grund der sozialen Herkunft in der deutschen Schule zu beseitigen. Erstaunlich ist schon, wie wenig sich in den letzten 20 Jahren geändert hat.

  • "Aufholen nach Corona" ist ein Flickenteppich (PM 2021-08)

    Pressemitteilung 2021-08-25:
    GGG erneuert ihren Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform

    Die Corona-Pandemie hat Defizite des deutschen Bildungssystems schonungslos aufgedeckt und vorhandene, gravierende Ungerechtigkeiten noch verstärkt. Mit ihrem Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche für die Jahre 2021 und 2022 investiert die Bundesregierung 2 Mrd. Euro zum Aufholen der Lernrückstände und zur Beseitigung seelischer und körperlicher Beeinträchtigungen. Die Umsetzung ist Sache der Länder. Erwartet wird, dass diese zusätzliche Mittel bereitstellen.

  • Aktionsprogramm Aufholen nach Corona (2021-05)

    3logosStellungnahme und Forderungen von GEW, GGG und Grundschulverband

    GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!

  • Corona-Bildungs-Milliarde nicht verschleudern! (PM 2021-04)

    Pressemitteilung 2021-04-22:
    Milliardenprogramm von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek

    Eine Milliarde Euro für Nachhilfe! Damit wollen Bund und Länder auf Initiative von Bildungsministerin Anja Karliczek lernschwache Schüler*innen in der Corona-Pandemie unterstützen. Dieter Zieleinski, der Vorsitzende der GGG, fordert, das Geld nicht in einem Nachhilfe-Strohfeuer zu verbrennen, sondern es nachhaltig in Bildung zu investieren.

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