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GGG-Grundsatzposition (2008)
Beschluss der Mitgliederversammlung am 15. November 2008 in Herford
Die GGG setzt sich dafür ein,
Mit der Gesamtschule zur einen Schule für alle (2006)
Resolution der GGGbeschlossen von der GGG-Mitgliederversammlung am 18.11.2006 in der Gesamtschule Braunschweig – Querum
In einer bildungspolitischen Situation, geprägt von
bestätigt die GGG ihren klaren Kurs und ihre Forderung nach einer gemeinsamen Schule für alle Kinder bis zum Ende der Pflichtschulzeit.
Signal von Unna (2004)
einstimmig beschlossen im Hauptausschuss der GGG am 21.03.2004
Wir gehen weiter!
Die internationalen Schulleistungsstudien PISA und IGLU haben die lange bestehende Kritik an den sozial selektiven und leistungshemmenden Wirkungen des dreigliedrigen Schulsystems deutlich ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Entgegen den wissenschaftlichen Erkenntnissen aus PISA und IGLU halten die Bundesländer und die Kultusministerkonferenz überwiegend an den selektiven Strukturen und Kontrollmechanismen fest. Ihre Beschlüsse und Maßnahmen sind eher geeignet, die diagnostizierten Übel zu verschärfen. Dagegen ruft die GGG auf, konkrete Schritte zur Verbesserung des Schulsystems zu gehen.
Die GGG fordert:
Weiter mit Gesamtschule Weiter in Richtung Erfolg Weiter in Richtung Europa Weiter in Richtung gemeinsames Lernen Weiter in Richtung Demokratie.
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GGGGemeinnützige Gesellschaft GesamtschuleVerband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V
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