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  • HH 2017-10: Kampagne "Zusammen leben - Zusammen lernen"

    eine gemeinsame Initiative
    der Hamburger GGG, dem Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens,
    und
    des ViHS, dem Verband Integration an Hamburger Schulen

    Auftaktveranstaltung

    5. Oktober 2017, 17.00 Uhr
    Ida Ehre Schule
    in der Pausenhalle im Oberstufenhaus
    Lehmweg 14, 29144 Hamburg
    U-Bahn-Station Hoheluftchaussee

  • HH 2017-10: Kampagne "Zusammen leben - Zusammen lernen" - Auftaktveranstaltung Einladung

    eine gemeinsame Initiative
    der Hamburger GGG, dem Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens,
    und
    des ViHS, dem Verband Integration an Hamburger Schulen

    Auftaktveranstaltung

    5. Oktober 2017, 17.00 Uhr
    Ida Ehre Schule
    in der Pausenhalle im Oberstufenhaus
    Lehmweg 14, 29144 Hamburg
    U-Bahn-Station Hoheluftchaussee

  • SH: Schleswig-Holstein ist sich einig: "Das Kooperationsverbot muss weg!" (PE 2017-09)

    Die Landesschülervertretung der Förderzentren und Gemeinschaftsschulen fordert dies in einer aktuellen Presseerklärung. Die Regierungskoalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben sich in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, darauf hinzuwirken. Die SPD als Oppositionspartei unterstützt dieses Ziel durch einen Landtagsantrag, der die Landesregierung auffordert, sich für eine entsprechende Änderung des Grundgesetzes einzusetzen (siehe dazu eine Presseerklärung von Kai Vogel).

    Die Forderung ist für die Schulen im finanzschwachen Schleswig-Holstein existenziell. Hoffentlich folgen bald auch Taten.

  • HE: Eine gute Schule für alle Kinder und Jugendlichen (2017-09)

    – Lernen in eigener Verantwortung

    Positionspapier der GGG-Hessen

    Vorwort: Themen der Schulentwicklung aus Sicht des Landesvorstands der GGG Hessen

    Die GGG Hessen setzt sich ein für die eine Schule für alle Kinder. Zentrales Ziel für diese integrierte Gesamtschule ist es, das Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler konsequent in den Mittelpunkt zu stellen. Dies kann gut gelingen, wenn der Lernweg zum Bildungserfolg für die Lernenden individuell gestaltbar wird, Ziele transparent sind und durch Mindeststandards erreichbar formuliert werden.

    Dieses individuelle Lernen kann nur in einem sozialen Bezugsrahmen, in und mit der Gruppe und einem entsprechend gestalteten Lernort gelingen. Für die GGG Hessen ist dieser Lernort eine ganztägig arbeitende, rhythmisierte Schule.

  • GGG-Info - GL - 2017

    Das GGG-Info sind die Verbandsnachrichten seit Juni 2015. Es ist auch Teil der Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN (GL). Im Rahmen der GGG-Mitgliedschaft erhält jedes Mitglied vierteljänrlich das GGG-Info

    • per Post,
    • per e-Mail oder
    • im GL-Heft, falls abonniert.

    Die Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN (GL) gibt die GGG seit Juni 2015 gemeinsam mit dem DEBUS-Verlag heraus. Sie erscheint vierteljährlich. Das Jahresabonnement beträgt 48,- € (für GGG-Mitglieder 24,- €). Hier stellen wir die ersten Seiten (u.a. das Inaltverzeichnis) eines jeden Heftes zur Verfügung.

  • SH: Neuer GGG-Flyer (2017)


    Der Flyer der GGG-SH informiert über die GGG.
  • Deutschland auf dem Prüfstand des Menschenrechts auf Bildung (2017 efa-1)

    Eine für alle - Heft 1 (2017)

    Vernor Munoz auf dem Bundeskongress Eine für alle - Die inklusive Schule für die Demokratie 2016 in Frankfurt a.M.

    Eine für alle - Heft 1

  • Illusion statt Inklusion ...? (2017/06)

    Der Spiegel benannte in Heft 19/2017 Mängel und Grundwidersprüche bei der Umsetzung „der Inklusion“ in der Schule. Diese verstärken den Eindruck, dass Politik und Verwaltung sich als „Illusionskünstler“ versuchen. Sie wollen den Anschein erzeugen, den verpflichtenden Auftrag zur Entwicklung eines inklusiven Schulsystems zu erfüllen – trotz Ressourcenkürzungen, Fehllenkungen des Personals und Fortbestands der Sonderschulen (Förderschulen und Gymnasien).

  • B. Schumann (2017): Inklusion neu starten!

    Die Allgemeine Bemerkung Nr. 4 zum Recht auf inklusive Bildung dokumentiert die erheblichen Diskrepanzen zwischen dem Menschenrechtsmodell der Vereinten Nationen und den Modellen, die in den Bundesländern bildungspolitisch als Inklusion ausgegeben werden.

    B.Schumann im Bildungsklick

  • HH: Newsletter 2017

    Der Hamburg Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Hamburg betreffen.

    2017:

    HH-Newsletter 12 HH-Newsletter 13 HH-Newsletter 14 HH-Newsletter 15 HH-Newsletter 16

  • SH 2017: Newsletter

    Der Schleswig-Holstein Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Schleswig-Holstein betreffen.

    2017:

    SH-Newsletter 02 SH-Newsletter 03 SH-Newsletter 04 SH-Newsletter 05

  • BE: Mitgliederversammlung 2017 - Neuer Vorstand gewählt

    Der Landesvorstand Berlin

    wurde auf der Mitgliederversammlung am 15.06.2017 in der Fritz-Karsen-Schule neu gewählt.

  • HH: Aladin El-Mafaalani: Arme Kinder in der Schule - Präsentation (2017-06)

    Was bedeutet das für Unterricht und Erziehung?

    Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
    Vortrag mit anschließender Diskussion

    Donnerstag, 15. Juni 2017, 19.00 bis 21.00 Uhr
    Ida Ehre Schule, Pausenhalle im Oberstufenhaus
    Lehmweg 14, 20144 Hamburg

  • HE: Beatenberg 24 (2017-09) - Einladung/Anmeldung - Personalisiertes Lernen

    in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion

    24. GGG-Tagung Beatenberg

    30.09. – 04.10.2017
    Institut Beatenberg
    Glunten 699
    CH-3803 Beatenberg

    Ingrid-Burow-Hilbig hat für die GGG Hessen die Leitung der Fortbildungsfahrten nach Beatenberg von Hans-Peter Kirsten-Schmidt übernommen. Gemeinsam mit Günter Clemens, GGG Saarland, lädt sie Interessierte aus allen Bundesländern zur 24. (!) Fahrt nach Beatenberg ein.

  • NW 2017-06: Inklusion ja – aber nicht so!

    Länderbericht Nordrhein-Westfalen 2017-06

    Im Oktober 2013 hat die GGG NRW zusammen mit dem LER (Landeselternrat der Gesamtschulen) und der SLVGENRW (Schulleitungsvereinigung NRW) anlässlich der Verabschiedung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes (9. SchRÄG) unter der Überschrift „Inklusion ja – aber nicht so! Inklusion nach Kassenlage schadet allen Schülern“ eine gemeinsame Presseerklärung veröffentlicht.