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  • OECD (2008): PISA Deutschland

    "PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich", Nov. 2008
    IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften der Universität Kiel

  • HH: Der Bildungsplan für die Stadtteilschule (2010)

    Informations- und Diskussionsveranstaltung

    Freitag, 05. Februar 2010
    15-18 Uhr
    Gesamtschule Allermöhe
    Margit-Zinke-Straße 7-11, 21035 Hamburg

    Mit der Veranstaltung möchte die GGG gemeinsam mit dem Landesinstitut eine Möglichkeit bieten, sich kritisch-konstruktiv in den Gestaltungsprozess der Schulreform mit dem Erfahrungsschatz der Gesamtschulen einzumischen. In den Workshops werden die GestaltungsreferentenInnen des LI die jeweiligen Rahmenpläne vorstellen – FachkollegenInnen aus Gesamtschulen werden diese kritisch gegenlesen und kommentieren. Die Diskussion in den Workshops soll dem LI als Rückmeldung dienen und den KollegenInnen der zukünftigen Stadtteilschulen eine Möglichkeit zur Mitgestaltung der Rahmenpläne bieten.

    Hinweis: Die Entwürfe für die Rahmenpläne des neuen Bildungsplans können unterhttp:/www.li-hamburg.de/publikationen/publikationen.Bild/herunter geladen werden.

  • HE: IGS – Integrierte (schulformübergreifende) Gesamtschulen (2010)

    Gesamtschulen in Hessen - Entstehungsgeschichte

    Die Geschichte der Gesamtschulen reicht in Hessen bis in die Nachkriegszeit zurück, als die Besatzungsmächte die Umgestaltung des Schulwesens forderten. Auf Wunsch und mit Unterstützung des amerikanischen Landeskommissars für Hessen entstand aus Planungen seit 1949 im Jahr 1954 die „Gemeinschaftsschule“ Schuldorf Bergstraße mit allen Schulstufen und Schulformen vom Kindergarten bis zur gymnasialen und beruflichen Oberstufe und seit 1955 der ersten Förderstufe in Hessen.

  • HE: KGS – Kooperative (schulformabhängige) Gesamtschulen (2010)

    Schulformbezogene (kooperative) Gesamtschule (§ 26 HSchG)

    In der schulformbezogenen Gesamtschule sind die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium pädagogisch und organisatorisch in einer Schule verbunden. Sie kann in den Jahrgangsstufen 5 und 6 mit der Förderstufe beginnen. Auf Beschluss der Schulkonferenz kann die Förderstufe durch eine schulformbezogene Organisation der Jahrgangsstufen 5 und 6 ersetzt oder ergänzt werden.

  • HE: Entwicklung der integrierten Gesamtschulen in Hessen (2010)

    Entstehungsbedingungen

    Der Begriff „Gesamtschule" wurde in Hessen zum ersten Mal 1956 für die Gesamtschule Kirchhain verwendet. Bundesweit populär wurde er durch das Vorhaben des Berliner Schulsenators Carl-Heinz Evers Anfang der sechziger Jahre, drei Gesamtschulen als Modellschulen einzurichten, das ab 1964 nach der „Berliner Erklärung" der Kultusministerkonferenz über den Reformbedarf des deutschen Schulwesens aus Anlass ihrer 100. Sitzung seinen entscheidenden Rückhalt bekam.

  • HE: Ganztagsschule (2010)

    Der Landesvorstand der GGG Hessen, Jan. 2003

    Grundsatz – Positionen der GGG Hessen

    Gesellschaftliche Veränderungen bedingen Veränderungen in den Lernverhältnissen

    Dass Familie, Sozialität, Beziehung und Konflikt zu den Grundthemen schulischer Erziehung gehören müssen, kann man aus allen jungen Papieren der Gattung Bildung 2000 wieder erfahren. Die Auflösung von Gesellschaft unter den Zwängen kurzfristig kalkulierender Kommerzialisierung ist eine aktuelle Gefahrenperspektive geworden. Teilhabe aller an der Regelung ihrer Angelegenheiten - niemand dachte 1973 dabei an die digitale Kluft zwischen den InternetbenutzerInnen und den digitalen Analphabeten oder an ein Wahlrecht, das von der Aussichtslosigkeit der ökonomischen Situation der Wahlberechtigten dementiert wird - und deswegen vielfach nicht mehr genutzt.

  • NW 2010-01: Ein Grund zum Feiern!

    40 Jahre Gesamtschule in NRW! 1969 wurden in NRW die ersten sieben Gesamtschulen gegründet. Heute gibt es 220 Gesamtschulen in NRW, die von mehr als 233.000 Schülerinnen und Schülern besucht werden.

  • L. Sack (2010): Bewegung im Schulsystem - und in der GGG

    Eine seltsame Diskussion in unserem Land: Bildungspolitiker verkünden seit PISA 2000, dass es ein Skandal sei, wie stark der Bildungserfolg von der Herkunft eines Kindes abhängig ist, dass zu viele Kinder zu wenig lernen, dass wir mehr Akademiker brauchen, dass keiner verloren werden darf. Und bei der Umgestaltung der Schullandschaft in einigen Bundesländern kommt dann die (Zwei-)Gliedrigkeit heraus - ein Euphemismus, bei dem schon die Zwei nicht stimmt: Die Schulformen, die am stärksten sozial auslesen, werden nicht einbezogen, nämlich Förderschule und Gymnasium.

  • FR-Interview mit Schulleiterin Ahlring (2009)

    "Wir dürfen niemanden aussortieren" | FR vom 01.12.2009 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)

    "Wir dürfen niemanden aussortieren". Ingrid Ahlring hat den Glauben an die Lernfähigkeit der Politik noch nicht verloren.

    Im FR Interview spricht die Leiterin der Wiesbadener Helene-Lange-Schule über gemeinsames Lernen und kleine Schritte der Reform.

     

  • BE: Bericht aus Berlin (LB 2009-11)

    Länderbericht 2009/4

    Die Diskussion um die (Zwei-)Gliedrigkeit der Berliner Schule hat ihre Fortsetzung in einem Gesetzesentwurf aus dem Hause Zöllner gefunden, der derzeit vom Parlament beraten wird. Die Zweite Lesung soll im Dezember stattfinden, die Dritte und abschließende im Januar 2010. Durch die parlamentarische Anhörung am 05. Oktober – wieder unter Beteiligung der GGG – war etwas Verunsicherung in die Debatte gekommen; es schien für einen Moment so, als ob das

  • V. Merkelbach (2009) Zukunft der Gesamtschule

    In Hessen dürfen künftig nur noch dreizügige Gesamtschulen starten, in Niedersachsen wird das Abitur auch an Gesamtschulen demnächst bereits nach 12 Jahren abgelegt und in Nordrhein-Westfalen sollen weitere Gesamtschulen nur genehmigt werden, wenn unter den angemeldeten Kindern mindestens ein Drittel eine Gymnasialempfehlung hat. "Stehen die Gesamtschulen in Deutschland vor dem Aus?" fragt Professor. Dr. Valentin Merkelbach, emeritierter Professor für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, in seinem Beitrag unter dem Titel "Hat die Gesamtschule überhaupt noch eine Zukunft? - Eine Bestandsaufnahme".

    Der Artikel erschien am 29.10.2009 auf bildungsklick.de Hat die Gesamtschule überhaupt noch eine Zukunft? | bildungsklick.de

  • 31. GGG Bundeskongress 2009 (Hamburg): "Gemeinsam lernen - Tor zur Welt"

    18.-20. Sept. 2009, Max-Brauer-Schule Hamburg

    Freitag, 18. Sept. bis Sonntag, 20. Sept. 2009,
    Max-Brauer-Schule
    Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 1-3
    22761 Hamburg

    Der 31. Bundeskongress der GGG vom 18.-20- September 2009in der Max-Brauer-Schule in Hamburg-Bahrenfeld ist (Erfolgs-)Geschichte. Wir freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen und bedanken uns für Ihre Teilnahme. Berichte, Stellungnahmen, Redetexte etc. gibt es im

    GGG-Journal 2009/4

  • Christian Füller wundert sich (2009)

      GGG-Journal 2009/4

    "Kann es wirklich sein, dass es seit 40 Jahren Gesamtschulen in Deutschland gibt - und diese JETZT, im Jahr 2009, anfangen Lernen mit heterogenen Lerngruppen zu üben?" - Eindrücke des taz-Redakteurs vom Bundeskongress in Hamburg.

  • BE 2010-06: GGG Tag - "Partizipation und Verantwortung"

    Fr, 4. Juni 2010, Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule

    in Zusammenarbeit mit dem Grundschulverband
    und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädgogik

    Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
    Gudvanger Straße 20, 10439 Berlin (Prenzlauer Berg)
    Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)

    Berliner GGG-Tag 2010

    Berliner GGG-Tag 2010 Workshops

  • BE 2009-11: GGG-Tag "Vom unterrichtet Werden zum Lernen"

    Vom unterrichtet Werden zum Lernen
    Berliner GGG-Tag 2009

    am Freitag, dem 13. Nov. 2009
    Fritz-Karsen-Schule
    Berlin – Britz
    Onkel-Bräsig-Str. 76/78
    Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)