aktuell – BY und mehr

Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • Das Projekt der GGG-Hessen: Die Zukunft gehört den Neuen (2011)

    Frank Hilbig und Hans-Peter Kirsten-Schmidt „… es hat sich gelohnt“

    Das Projekt Die Zukunft gehört den Neuen ist eine der Antworten der GGG-Hessen auf den sich abzeichnenden Schulleiter/innen- Mangel in den nächsten Jahren. Völlig neu bei diesem Projektansatz ist die gemeinsame Fortbildung von Schulleiter/innen und Lehrer/innen, die sich auf den Weg in eine Schulleiter/in-Funktion machen. Alle Teilnehmer/ innen stellten bei sich große Lernfortschritte fest. Die Lehrer/innen führten für sich ausnahmslos die Klärung der Frage herbei, ob sie auf eine Schulleiter/innen-Rolle hinarbeiten wollen.

    Das Fortbildungsprojekt

    Dem drohenden Mangel kann unter anderem dadurch begegnet werden, dass einerseits erfahrene Schulleiter/innen motiviert werden, ihre „besten“ Kolleg/innen zu ermuntern und auf deren Entwicklungsweg zu begleiten und andererseits, diese Kolleg/innen in ihrem Entscheidungsprozess zu unterstützen. Diese Fortbildungsreihe, die als Pilotprojekt für die GGG durch den LV Hessen konzipiert und von Januar 2010 bis Mai 2011 durchgeführt wurde, berücksichtigt in besonderem Maße die Aspekte: IGS-Spezifika, Vernetzung der Schulleiter/innen und für die Kolleg/innen, ein Höchstmaß an Reflexion über die eigene Rolle, die eigenen Ziele und das eigene Verhalten.

  • NI: Trotz allgemeinem Schülerrückgang : Gesamtschul­anmeldungen auf hohem Niveau

    Der Landesverband Niedersachsen hat die Gesamtschulanmeldungen für das Schuljahr 2011/12 ausgewertet und in einer Statistik zusammengefasst. Von den 12.086 angemeldeten Kindern konnten an den Integrieten Gesamtschulen in Niedersachsen nur 8.906 einen Schulplatz bekommen, 3.171 (26%) Kinder mussten abgewiesen werden. 2010 hatten sich 11.994 Kinder um einen Gesamtschulplatz beworben. Trotz der seit 2009 33 neu gegründeten Integrierten Gesamtschulen in Niedersachsen bewegt sich die Quote der Ablehnungen auf hohem Niveau.

  • Nachruf Rainer Domisch

    Deutschlands finnischer Bildungspolitiker Rainer Domisch: Mit ihm verstarb eine Hoffnung der deutschen Schule. Er hinterlässt eine Art politisch-pädagogisches Testament.

    Versteher des Schulwandels | TAZ vom 16. August 2011 (zuletzt abgefrufen: 15.01.2017)

  • GGG Mitgliederversammlung 2011 (Hildesheim)

    Samstag, 17. September 2011
    14.30 – 16.30 Uhr
    Robert-Bosch-Gesamtschule
    Richthofenstraße 37, 31137 Hildesheim

  • BE: Stellungnahme zum Inklusionskonzept des Senats (2011-05)

    BE: Stellungnahme zum Inklusionskonzept des Senats 2011

    Stellungnahme zum Inklusionskonzept der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    In der Parlamentsdrucksache 16/3822 vom 31.01.2011 hat die Senatsverwaltung ein "Gesamtkonzept 'Inklusive Schule' - Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" vorgelegt. Am 19.05.2011 hat der zuständige Parlamentsausschuss darüber beraten.

    Die GGG sieht in der Vorlage eines derartigen Konzeptes einen Fortschritt: Es ist Ausweis von Bemühungen der Verwaltung, sich

  • BE: Stellungnahme zum Verfahren der Schüleraufnahme (2011-08)

    BE: Stellungnahme zum Verfahren Schüleraufnahme 2011

    Stellungnahme zu den Aufnahmeregelungen für Schüler an den Integrierten Sekundarschulen (einschl. der Gemeinschaftsschulen)

    Die Aufnahme von Schülern in die Sekundarstufe I ist in §6 der Sekundarstufen I-Verordnung geregelt. Bei der Aufnahme für das Schuljahr 2011/12 sind diese Aufnahmeregelungen zum ersten Mal praktiziert worden.

    Die dort vorgesehenen – und von der Mehrzahl der Schulen angewendeten – Aufnahmeregelungen für etwa 60 % der Schüler(innen) bringen sie für die Aufnahme in eine Rangreihenfolge, die sich an den bisherigen Leistungen orientiert – in der Regel beurteilt durch die Noten der Grundschule.

  • BE: Neues aus Berlin (LB 2011-08)

    Über das von der Senatsverwaltung zur Diskussion gestellte Konzept für erste Schritte der Inklusion ist schon kurz berichtet worden. Neben einigen zu begrüßenden Maßnahmen – weitgehende Auflösung der LES-Sonderschulen (Lernen – Emotionale Entwicklung – Sprache) und Verteilung der dadurch frei werdenden Ressourcen an die dann "inklusiven Schulen", kein diskriminierender „Förderstatus“ mehr für die betroffenen Schüler/innen – bleiben eine Reihe von Problemen ungelöst und Forderungen offen: die Einbeziehung anderer Behinderungsarten, die Ausklammerung der Gymnasien (sie bleiben weiterhin exklusiv).

  • SL: Neues aus dem Saarland (LB 2011-08)

    Die Integrierte Gesamtschule Dillingen feiert 02.09.2011 ihr 40-jähriges Bestehen. Knapp 3 Wochen zuvor wurde der letzte Schülerjahrgang in die saarländischen Gesamtschulen eingeschult. Weitere 6 Gesamtschulen können auf eine 25 Jahre währende erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Zwei Schulen sind etwas früher, alle anderen etwas später gegründet. Für sie alle gilt: In 9 Jahren ist endgültig Schluss, dann ist das Saarland ein gesamtschulfreies Land. (Besonders kurios wirkt sich der Landtagsbeschluss, die Gesamtschule aus der Verfassung zu streichen, für den 5. Jahrgang der Gesamtschule Saarbrücken-Bellevue aus, die mit Beginn dieses Schuljahres sukzessive zur Ganztagsschule ausgebaut wird. Den nächsten Schülerjahrgang nimmt die Schule als Gemeinschaftsschule auf.)

  • RP: Neues aus Rheinland-Pfalz (LB 2011-08)

    Seit dem 18.05.2011 wird die Landes- und damit auch die Bildungspolitik im Land durch eine Koalition aus SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN getragen. Der vorausgegangene Landtagswahlkampf aller Parteien zielte sehr stark auf bildungspolitische Themen ab. Die politische Verantwortung im Bildungsministerium trägt weiterhin Doris Ahnen, SPD. Sie wird in ihrer Arbeit unterstützt von Staatssekretärin Vera Reiß und den Staatsekretären Michael Ebling und Walter Schumacher (alle SPD).

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2011-08)

    40 Jahre Gesamtschule in Niedersachsen

    1971 sind in Niedersachsen die ersten 9 Gesamtschulen in Braunschweig, Fürstenau, Garbsen, Hannover, Hildesheim, Langenhagen, Neuenhaus, Osnabrück und Wolfsburg gestartet. Es waren 7 Integrierte und 2 Kooperative Gesamtschulen.

  • HB 2011-08: SJ 2011/12: Lehrerstellen gestrichen

    Pünktlich zum Ferienbeginn hat die Schulbehörde den Schulen noch ein tolles Geschenk gemacht: Lehrerstellen werden gestrichen, die besonders in den gymnasialen Oberstufen schon fest für das neue Schuljahr eingeplant waren. Auch die Grundschulen sind von drastischen Stundenkürzungen in der Eingangsphase betroffen.

  • BW 2011-08: Neues aus Baden-Württemberg

    Eine Revolution?
    Nein, nur ein Erdbeben!

    Im Mai habe ich an dieser Stelle von der politischen Umwälzung in Baden-Württemberg als Ergebnis der Landtagswahl berichtet. Das Unterste wurde nach oben gekehrt, Grün-Rot statt Schwarz-Gelb! Im Allgemeinen wird ein derartiges Ereignis als Revolution bezeichnet. War das eine?

  • GGG-Journal - 2011

    Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).

    GGG-Journal 2011

    GGG-Journal 2011/01 GGG-Journal 2011/02 GGG-Journal 2011/03 GGG-Journal 2011/04

  • SL: Glückwünsche

    Saarbrücken – Dudweiler 17.06.11

    Lieber Wolfgang Vogelsaenger,

    den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern, dem Kollegium einschließlich aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Schulleitungsmitglieder, insbesondere Rolf Ralle und Dir, die ihr uns bei unserem Besuch so wunderbar betreut habt, gratulieren wir herzlich zur Auszeichnung mit dem Deutschen Schulpreis 2011.

    Die Georg-Christoph-Lichtenberg IGS Göttingen-Geismar hat ihn zurecht erhalten.

    Die saarländischen Gesamtschulen sind neben der IGS Köln-Holweide vor allem dieser Schule verpflichtet, stand sie doch seit 1985/86 der Gesamtschulentwicklung Pate.

  • SL: Schülermesszahlen (2011-06)

    Frau J. Lion
    Hohenzollernstr. 60
    66117 Saarbrücken

    Sehr geehrte Frau Lion,

    der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich, für die Möglichkeit zum

    Entwurf einer Verordnung „zur Änderung der Verordnung über die Festlegung der Werte für Klassen-, Gruppen- und Kursbildung und über Schüler-Lehrer-Relation

    eine Stellungnahme abzugeben.