Bildung&Politik – SH und mehr

 

Der Flyer der GGG-SH informiert über die GGG.


Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • SH: Offener Brief an Bündnis 90/Die Grünen-SH (2016-11)

    Liebe Grüne in Schleswig-Holstein, liebe Anke Erdmann,

    vielen Dank für die Informationen zum Entwurf eures Landtagswahlprogrammes . Wie schon gegenüber der SPD in unserem Offenen Brief vom 18.10.2016 zu deren Wahlprogramm ausgedrückt, haben wir auch Bündnis 90/Die Grünen bisher als einen uns  verbundenen Partner in Bezug auf die Gestaltung einer Bildungspolitik gesehen, die mehr Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe für alle in unserer Gesellschaft schafft.

  • SH: Offener Brief an die SPD (2016-10)

    Liebe SPD-Schleswig-Holstein, lieber Ralf Stegner: So führt der Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit in eine Sackgasse!

    Bisher konnten wir davon ausgehen, dass die SPD für uns ein verlässlicher Partner auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist. Noch im Regierungsprogramm zur Landtagswahl 2012 bekennt ihr euch zu dem Ziel der „einen Schule für alle“. Wenn ihr jetzt, so wie es die Kieler Nachrichten vom 17.10.2016 berichteten, das in Schleswig-Holstein eingeführte zweigliedrige Schulsystem auf Dauer festschreiben wollt, weicht ihr von eurer eigenen Programmatik ab, die ihr bisher für richtig gehalten habt, ohne dass dazu ein nach außen wahrnehmbarer innerparteilicher Diskurs stattgefunden hat.

  • Frankfurter Erklärung (2016): Eine für alle

    – Die inklusive Schule für die Demokratie

    Kongress 26./27. September 2016
    Goethe-Universität Frankfurt a.M.

    Link zur Veranstaltungsseite

    Frankfurter Erklärung (2016)

    Gemeinsame Erklärung des Bündnisses der veranstaltenden Verbände (u.a. GGG, GEW, GSV)

  • SH: Rede der Ministerin (2016)

    24. Mai 2016, 18.00 - 21.00 Uhr
    Gemeinschaftsschule Neumünster-Faldera

  • SH: GGG-Mitgliederversammlung 2016 - Bericht - Positionspapier

    24. Mai 2016, 18.00 - 21.00 Uhr
    Gemeinschaftsschule Neumünster-Faldera

  • BüZ: Demokratie jetzt erst recht! (2016/04)

    Blick über den Zaun

    Erklärung im Anschluss an die Tagung  "Partizipation, Verantwortung, Demokratie"
    verabschiedet am 30. April 2016 in Göttingen

    Schule ist mehr denn je gefragt, Kinder und Jugendliche dafür zu gewinnen, aktiv für die Demokratie einzutreten. Ob sich die Grundwerte unserer Gesellschaft in Zukunft behaupten können, entscheidet sich auch und vor allem in unseren Schulen.

    Lesen Sie die vollständige Erklärung:

    Demokratie 'jetzt erst recht!'

  • Zur schulischen Situation von Flüchtlingskindern (2015)

    Zur schulischen Situation von Flüchtlingskindern (2015)

    Stellungnahme des Bundesvorstandes der GGG im Auftrag der Mitgliederversammlung vom 14. November 2015 auf Basis der Vorlage des Landesverbandes Hessen. Siehe auch Erklärung zur inklusiven Bildung der GGG vom 17. September 2011

    Die Inklusion von Flüchtlingskindern ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die nicht davon abhängig gemacht werden darf, welchen rechtlichen Status das Kind bzw. seine Familie nach einem mitunter Jahre dauernden Anerkennungsverfahren hat. Sie muss auf der Grundlage der menschenrechtlichen Konventionen erfolgen und erfordert die aktive Einbeziehung des gesamten Le­bens­umfeldes der Kinder und Jugendlichen. Gefordert sind hier also viele professionelle und private Begleiter aus der Umgebung der Betroffenen.

  • SH: Oberstufen an Gemeinschaftsschulen (2015-05)

    In seiner Vorstandssitzung vom 06.05.2015 verabschiedete der GGG-Landesvorstand ein Positionspapier zur Oberstufe an Gemeinschaftsschulen, das große Aufmerksamkeit bei den bildungspolitischen Akteuren in Schleswig-Holstein hervorgerufen hat. Gefordert werden u.a. eine flächendeckende Einführung von Oberstufen an Gemeinschaftsschulen, die Abschaffung einer dreijährigen Testphase sowie eine hinreichende Versorgung der Gemeinschaftsschulen mit Lehrkräften aller Laufbahnen. Zur Zeit besteht eine gravierende Unterversorgung mit Lehrkräften der gymnasialen Laufbahn.

    SH: Positionspapier der GGG-SH zur Oberstufe an Gemeinschaftsschulen

  • GGG-Grundsatzposition (2015)

    GGG-Grundsatzposition (2015)

    Einstimmiger Beschluss der GGG-Mitgliederversammlung am 15. November 2008 in Herford, aktualisiert auf Grund der satzungsändernden Beschlüsse der Mitgliederversammlungen am 15. November 2014 in Mannheim und 25. April 2015 in Langenhagen.

    Die GGG setzt sich ein,

    für eine Schule für alle:
    Ziel ist, dass alle Kinder und Jugendlichen eine gemeinsame Schule für alle – eine Schule der Inklusion – bis zum Ende ihrer allgemeinen Schulpflicht besuchen und das tradierte gegliederte Schulsystem auch in Deutschland überwunden wird.

  • Erklärung zur Schulbaukultur (2013)

    Erklärung zur Schulbaukultur

    Beschluss der Mitgliederversammlung am 23. Nov. 2013 in Bielefeld

    Wie Schulen geplant und gebaut werden, wie sie aussehen, welches Ambiente sie ausstrahlen, wie sie genutzt werden können und wie sie tatsächlich genutzt werden, ist Ausdruck des Wertes, den die Gesellschaft der Jugend und damit ihrer eigenen Zukunft beimisst.

  • Bildungsfinanzbericht 2012

    Mehr Geld für Bildung als je zuvor | Spiegel online vom 12.12.2012

    An der Bildung wird gespart? Eigentlich nicht. Für 2012 haben Bund, Länder und Gemeinden mehr Geld für das Bildungswesen veranschlagt als je zuvor. International steht Deutschland jedoch weiterhin recht knauserig da.

    Bildungsfinanzbericht 2012

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2012-11)

    Nach dem Regierungswechsel in Schleswig-Holstein scheinen sich die Bedingungen für die Schulen des gemeinsamen Lernens zu verbessern. Der Koalitionsvertrag kommt unseren Schularten entgegen. Da die vorherige Landesregierung alles getan hat, um die Bedingungen zu verschlechtern (ich habe darüber berichtet), sollen nun die Verschlechterungen zurückgenommen bzw. abgemildert werden.

  • J. Lohmann (2012) Lesen gefährdet Vorurteile – Achtung:

    Joachim Lohmann liefert der GGG neue Daten zur unerträglichen Ungleichheit der Bildungschancen. Seine eindrucksvolle Analyse wird heftige Reaktionen hervorrufen.

    Die ungleichen Bildungschancen sind unerträglich

  • Der Bildungsbericht 2012 liegt vor

    Als "Bildungsferne Republik" bezeichnet die FR in einem Kommentar diese unsere Bildungsrepublik, trotz einiger erfreulicher Befunde. Entscheidende Schwachstelle: die geringen Chancen, die das deutsche Bildungssystem den Migranten bietet.

  • SH: Neues aus Schleswig-Holstein (LB 2012-02)

    Inzwischen gibt es in Schleswig-Holstein 134 Gemeinschaftsschulen, davon haben 25 eine gemeinsame Oberstufe. Die Größe der Schulen schwankt zwischen 6-7 Zügigkeit und knapper 3-Zügigkeit. Die Regionalschulen haben bis auf wenige Ausnahmen große Schwierigkeiten, Schüler/innen zu bekommen, um die Mindestzahlen zu erreichen. Ihre Zukunft ist ungewiss. Nach dem erwarteten Regierungswechsel werden diese wohl Gemeinschaftsschulen werden. Dabei wird das Konstrukt Gymnasium mit angegliederter Regionalschule ein besonderes Problem werden. Nachdem einige Gemeinschaftsschulen beschlossen hatten, abschlussbezogene Klassen einzurichten, sah sich das Ministerium gezwungen (schweren Herzens wahrscheinlich), die Rechtslage klarzustellen.