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BE: Stellungnahme zum Verfahren Schüleraufnahme 2011
Stellungnahme zu den Aufnahmeregelungen für Schüler an den Integrierten Sekundarschulen (einschl. der Gemeinschaftsschulen)
Die Aufnahme von Schülern in die Sekundarstufe I ist in §6 der Sekundarstufen I-Verordnung geregelt. Bei der Aufnahme für das Schuljahr 2011/12 sind diese Aufnahmeregelungen zum ersten Mal praktiziert worden.
Die dort vorgesehenen – und von der Mehrzahl der Schulen angewendeten – Aufnahmeregelungen für etwa 60 % der Schüler(innen) bringen sie für die Aufnahme in eine Rangreihenfolge, die sich an den bisherigen Leistungen orientiert – in der Regel beurteilt durch die Noten der Grundschule.
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In diesem Schuljahr sind sie nun gestartet, die neuen (und „"alten") "Integrierten Sekundarschulen" (ISS). Als weitergehende Form der integrativen Schule sind auch drei neue Gemeinschaftsschulen (Schule am Rohrgraben/Nikolaus-August-Otto, Tesla, Walter-Gropius) gestartet. Für 2011/12 stehen drei weitere an (Carl-von-Ossietzky, Grundschule im Grünen, Peter-Paul-Rubens/8.ISS Tempelhof-Schöneberg).
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Mit Beginn des Schuljahres 2010/11 wird die Berliner Strukturreform nun umgesetzt: Es wird im neuen Schuljahr keine Haupt- und Realschulen mehr geben.
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Länderbericht 2010/1
Im Januar hat das Berliner Abgeordnetenhaus mit den Stimmen der rot-roten Koalition die Schulstruktur-Umgestaltung beschlossen: Ab nächstem Schuljahr wird es im Prinzip keine Haupt- und Realschule mehr geben. Sie werden teils zusammengelegt und mit den Gesamtschulen zu "Integrierten Sekundarschulen". Diese stehen grundsätzlich allen Schülern offen und führen zu allen Abschlüssen (einschl. Abitur). Allerdings ist nur für wenige dieser Schulen die
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Länderbericht 2009/4
Die Diskussion um die (Zwei-)Gliedrigkeit der Berliner Schule hat ihre Fortsetzung in einem Gesetzesentwurf aus dem Hause Zöllner gefunden, der derzeit vom Parlament beraten wird. Die Zweite Lesung soll im Dezember stattfinden, die Dritte und abschließende im Januar 2010. Durch die parlamentarische Anhörung am 05. Oktober – wieder unter Beteiligung der GGG – war etwas Verunsicherung in die Debatte gekommen; es schien für einen Moment so, als ob das
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Fr, 4. Juni 2010, Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
in Zusammenarbeit mit dem Grundschulverband
und der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädgogik
Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule
Gudvanger Straße 20, 10439 Berlin (Prenzlauer Berg)
Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)
Berliner GGG-Tag 2010
Berliner GGG-Tag 2010 Workshops
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Vom unterrichtet Werden zum Lernen
Berliner GGG-Tag 2009
am Freitag, dem 13. Nov. 2009
Fritz-Karsen-Schule
Berlin – Britz
Onkel-Bräsig-Str. 76/78
Teilnahmebeitrag: 20 € (Mitglieder 10 €)
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Die bildungspolitische Debatte um den Schulstruktur-Umbau in Berlin geht in die nächste Runde. Dabei ergeben sich interessante Gegensätze und Gemeinsamkeiten. In der Presse kann man häufig lesen, dass hier Interessengegensätze von SPD und Linken aufeinanderstoßen. Die Wirklichkeit ist komplizierter. Da beschließt der SPD-Landesparteitag am 17.
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BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz April 2009
BE: Ergänzende Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz Mai 2009
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Länderbericht 2009/2
Die Diskussion (genauer das "Rumgeeiere") um die (Zwei-)Gliedrigkeit geht weiter: Im Februar hat Senator Zöllner seinen Vorschlag zur Weiterentwicklung der Berliner Schulstruktur in den Senat eingebracht. Dieser Vorschlag ist dann mit einigen Änderungen dem Parlament vorgelegt worden. Es finden sich folgende Passagen nebeneinander (Fallen denn nur den Kritikern die Widersprüche auf?):
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Stellungnahme der GGG Berlin zur Mitteilung des Senats vom 11.02.2009
Stellungnahme zur Mitteilung des Senats an das Abgeordnetenhaus über die Weiterentwicklung der Berliner Schulstruktur vom 11. Februar 2009
Die GGG-Berlin begrüßt, dass in die bildungspolitische Debatte neben der Verbesserung der Lernkultur nunmehr auch die Strukturfrage einbezogen wird. Auch die Vorschläge zur Diskussion zu stellen, sehen wir positiv und beteiligen uns mit dieser Stellungnahme daran.
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Länderbericht 2009/1
Nun ist er als Senatvorlage da, der offizielle Vorschlag des Senators für die "Weiterentwicklung der Berliner Schulstruktur"; Ende März / Anfang April ist mit der parlamentarischen Entscheidung zu rechnen. Sehr viel Zeit für Änderungen ist nicht mehr. Diese wären dringend erforderlich!
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Länderbericht 2008/4
Das ist schon schwer vermittelbar: Zu Beginn dieses Schulljahres starten in Berlin die ersten 11 Schulen bzw. Schulverbünde im Rahmen des von der rot-roten-Koalition vereinbarten und getragenen Pilotphase Gemeinschaftsschule; dies fand ein neutral-abwartendes bis wohlwollendes Echo in der Berliner Presse.
Und keine 14 Tage später legt der Bildungssenator einen Vorschlag zur Schulstruktur in Berlin als Diskussionspapier auf
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BE: Stellungnahme bei der Anhörung zum Schulgesetz 2008
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Pilotphase Gemeinschaftsschule beginnt
In den vorigen Ausgaben der Kontakte wurde die Genese der Pilotphase Gemeinschaftsschule in Berlin in ihren einzelnen Schritten beschrieben. Nun ist über das letzte Kapitel der Vorbereitungen kurz zu berichten: Am 9. Juli wurden die Projektvereinbarung für jede teilnehmende Schule unterschrieben. In der Projektvereinbarung wird festgelegt, welche Schritte die Schule als nächste macht, welche Verpflichtungen die Bezirksverwaltung (Schulträger) übernimmt und welche