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In einer Festveranstaltung in Hamburg wurden vier Schulen aus Deutschland, darunter die Erich Kästner-Schule Hamburg, mit dem Jakob-Muth-Preis für vorbildlichen inklusiven Unterricht ausgezeichnet. Bildungspolitiker aus den vier Bundesländern sowie Vertreter der Projektträger des Jakob-Muth-Preises trafen auf die vier Schuldelegationen. Jede Schule wurde in einer Laudatio gewürdigt und mit einem Filmporträt anschaulich vorgestellt.
Film über die EKS
Aus allen vier Schulen traten Schülergruppen mit musikalisch-tänzerischen Beiträgen auf und sorgten für Unterhaltung und praktische Anschauung, was Inklusion bedeutet und bewirkt.
Die Preisträger wurden als Mut(h)macher bezeichnet und gelten als Vorreiter auf einem Weg, der sich für alle Schulen abzeichnet: "Inklusion wird mittelfristig zur Normalität an deutschen Schulen. Die vier Preisträger zeigen eindrucksvoll, dass Inklusion nicht zu Lasten der Qualität geht", so Dr.Jörg Dräger, Vorstand der Bertelsmann Stiftung.
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Die Zeitschrift der GGG NRW
ISA (integrierte Schulen aktuell) 2013/2014:
iSa 2014/1 iSa 2014/2 iSa 2014/3 iSa 2014/4
iSa 2013/4
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Feedback -
von der Hattie-Studie
zu Handlungsstrategien für den Unterrichtsalltag
22. Febr. 2014
Gesamtschule Stierstadt
Kiesweg 17-24,
61440 Oberursel
www.igs-stierstadt.de
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Kompetenzorientierung zwischen Standardisierung und Individualisierung
Gerhard Ziener, Pädagogisch-Theologisches Zentrum Stuttgart, referierte auf dem Schulleitertreffen in Norderney im Nov. 2013.
Vortragsfolien
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Die Erwartungen an die Schulreformprojekte Inklusion und Ganztagsangebot waren hoch und konnten bisher nicht erfüllt werden. Die mangelnde finanzielle Ausstattung des Bildungsressorts wird nun von der Behörde ‚korrigiert‘, was besonders schmerzhaft für alle betroffenen Schüler/innen, Lehrer/innen und Eltern ist.
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Die Veranstaltung „Jugendhilfe im Kontext von Schule – 4. Saarländische Fachtagung“ am 13.09.2013 war mit ca. 150 Teilnehmer/innen sehr gut besucht. Die Einführungsvortrag hielt Prof. Dr. Ulrich Deinet, FH Düsseldorf zum Thema „Schulsozialarbeiter und Lehrer/innen – Kooperationspartner für einen kommunalen Bildungsraum“. „Bildung ist mehr als Schule.“ Das ist der Titel der Leipziger Thesen zur aktuellen bildungspolitischen Debatte. In diesem Sinne wird der LV Saarland in den kommenden Jahren verstärkt arbeiten. Peter Balnis (GEW) hat über diese Tagung einen Bericht vorgelegt in Erziehung und Wissenschaft im Saarland 10/2013, S. 14f.
Durch die Zusammenarbeit mit GEW und anderen Einrichtungen und Verbänden ist die GGG stark aufgestellt und wird diese Kooperationen weiter befeuern und fortsetzen.
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Schulkonsens NRW 2011: Viel Licht, aber auch Schatten
Die GGG NRW begrüßt zum Schuljahr 2013/14 30 über 70 neue integrierte Schulen:
Zum neuen Schuljahr gehen 30 neue Gesamtschulen, 42 Sekundarschulen und eine Primusschule an den Start. Die GGG NRW wünscht allen neuen Schulen einen guten Start und eine erfolgreiche Weiterentwicklung!
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Einen Monat nach der Landtagswahl ist es zu früh, eine neue Landesregierung einzuschätzen und mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Schulen in Hessen vorzunehmen. Das wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Mit Sorge beobachten wir allerdings, dass die Schule weiterhin so auf Trab gehalten werden, dass keine Zeit zum Nachdenken bleibt. Dabei wäre es doch so wichtig, immer mal inne zu halten, sich zu überlegen, was wir erreichen wollen und wie wir für alle erträglich dabei vorgehen. Nur wenige Schulen oder wenigstens Schulleitungsteams nehmen sich die Zeit und gehen in Klausur. Da würden wir gern mehr beraten.
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Hamburg geht mit Beginn dieses Schuljahres ins vierte Jahr der „Inklusion“. Dabei wird diese umfassende Aufgabe in der Sekundarstufe nahezu ausschließlich von der jungen Schulform Stadtteilschule geleistet. Um der ungleichmäßigen Verteilung der Kinder mit Förderbedarf und der Ballungen an Stadtteilschulen in schwierigen sozialen Lagen entgegenzuwirken, hat die Behörde in diesem Jahr den Versuch gemacht, durch Umsteuerung für eine gleichmäßigere Verteilung zu sorgen. Die Gymnasien waren hiervon ausgenommen.
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Die Gesamtschule, das ungeliebte Kind in Baden-Württemberg
Zu Beginn des Bildungsaufbruchs Anfang der 70-er Jahre gab es einmal sieben Gesamtschulen in BW, drei davon haben dem Ansturm der konservativen Bataillone über 40 Jahre lang bis heute standgehalten. Durch die Abwehrschlachten der Vergangenheit leicht lädiert, kann man die drei Überlebenden heute in Mannheim, Heidelberg und Freiburg besichtigen. Aber sind das heute noch Gesamtschulen?
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vom 17. bis 19. Februar 2014
BE: Einladung zu den Berliner Schulbesuchstagen 2014
Was Schulen des gemeinsamen Lernens zu bieten haben
Berliner Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.
Aktualisiertes Programm
Anmeldung war bis 9. Febr. möglich.
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"Mit durchschnittlich jeder vierten Lehrer-Schüler-Interaktion ist eine Verletzung verbunden."
In diese plakative Faustformel fasst Prof. Annedore Prengel das zentrale Ergebnis von INTAKT.
Ergebnis von INTAKT
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Einladung zur 19. Klausurtagung in Beatenberg,
Schweiz vom 07. - 11. Februar 2014
„Alternative Lernorganisation an
Schulen gemeinsamen Lernens“
Einladung zur 19. Klausurtagung
Anmeldung zur 19. Klausurtagung
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18. Klausurtagung in Beatenberg,
Schweiz, 28.09. - 02. 10. 2013
„Alternative Lernorganisation an
Schulen gemeinsamen Lernens“
38 TeilnehmerInnen aus den Bundesländern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Bremen
und Baden-Württemberg fuhren „auf den Berg“ und …
HE: Bildbericht Beatenberg
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Samstag, 23. Nov. 2013, 14.00 bis 16.00 Uhr
Laborschule Bielefeld
Universitätsstraßen 21
33615 Bielefeld
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GGG MV-Heft 2013
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Die Mitgliederversammlung der GGG fand am Samstag, 23.11.2013, in der Laborschule Bielefeld statt. Der GGG-Bundesvorstand wurde einstimmig entlastet und anschließend neu bzw. wiedergewählt.
Die Mitglieder des BV: Lothar Sack (Bundesvorsitzender), Werner Kerski (Stellv. Bundesvorsitzender), Ingrid Ahlring, Ulrike Kaidas-Andresen, Karen Medrow, Wolfgang Vogel und (als Beisitzerin neu hinzugewählt) Barbara Riekmann, Bundesgeschäftsführer ist Michael Hüttenberger.
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Erklärung zur Schulbaukultur (2013)
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