aktuell – BY und mehr

Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • GGG Bundesarbeitstagung 2012 (Wiesbaden): "Ja, ich kann ... kompetenzorientiert lernen"

    23./24. November 2012

    IGS Kastellstraße Wiesbaden

    Kompetenzorientierung – ein Thema, das viele Schulen und Lehrer/innen umtreibt. Von einem Paradigmenwechsel ist die Rede. Manche Frage stellt sich und es gibt einen Rattenschwanz weiterer Begriffe, die am Wort (und am Begriff) Kompetenz hängen – und weitere Fragen nach sich ziehen: Da gibt es verschiedene (konkurrierende) Kompetenzbegriffe. Welcher ist der „richtige“?

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2012-08)

    Am 20 01.2013 wird in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. Für die vielen bildungspolitischen Gespräche im Rahmen des Wahlkampfs hat der GGG-Landesvorstand ein Themen- und Positionspapier zur Weiterentwicklung der Gesamtschulen in Niedersachsen erarbeitet.

  • HE: Neues aus Hessen (LB 2012-08)

    Im letzten Jahrzehnt sind – möglicherweise nicht nur in Hessen – so viele zentrale Steuerungsimpulse auf die Schulen niedergeprasselt, wie nie zuvor in einem vergleichsweise kleinen Zeitraum: Vergleichsarbeiten, Schulprogramm, Evaluation, Schulinspektion, Zielvereinbarung … . Alle diese Maßnahmen machen ihren Sinn in einer veränderten Gesellschaft, unter neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen oder auch bei anderen Erwartungen der Abnehmer von Schule, seien es Ausbildungsbetriebe oder weiterführende Bildungseinrichtungen.

  • HB 2012-08: Inklusion in der Ganztagsschule – Gemeinsam ist besser

    Das Thema Inklusion hat die Aktivitäten der GGG in den Monaten Mai und Juni dominiert und geprägt.
    Am 09.05.2012 fand eine Veranstaltung mit Prof. Matthias von Saldern mit dem Thema Inklusion in der Ganztagsschule – Gemeinsam ist besserstatt, die vom Ganztagsschulverband gemeinsam mit der GGG organisiert wurde. Sie fand im Haus der Bürgerschaft statt und war gut besucht.

  • BW 2012-08: Neues aus Baden-Württemberg

    Geisterstunde

    Kaum ist die schwarz-gelbe Opposition aus ihrer bildungspolitischen Erstarrung erwacht, holt sie ein Gespenst in Form ihres ehemaligen Ministerpräsidenten Mappus ein. Auch der frühere Kultusminister, später Staatssekretär bei Mappus, ist in den Deal mit dem Rückkauf von EnBW-Anteilen verstrickt: Helmut Rau. Die Affäre scheint die CDU zu lähmen. Zumindest hatte man den Eindruck, sie sei jetzt so mit sich selbst beschäftigt, dass kein Raum mehr für Politik, geschweige denn Bildungspolitik vorhanden sei. Ein Irrtum?

  • GGG-Journal - 2012

    Das GGG-Journal war die GGG-Verbandszeitschrift von 2009 (Heft 2009/1) bis 2015 (Heft 2015/1).

    GGG-Journal 2012

    GGG-Journal 2012/01 GGG-Journal 2012/02 GGG-Journal 2012/03 GGG-Journal 2012/04

  • B. Hafeneger (2012): Lehrer darf kein Beschämungspädagoge sein

    "Lehrer darf kein Beschämungspädagoge sein" | Frankfurter Rundschau vom 17.07.2012

    Pädagogik ist noch immer durch Gewalt geprägt, auch wenn sie meist subtil auftritt. Der Erziehungswissenschaftler Benno Hafeneger fordert eine neue Schulkultur.

  • Der Bildungsbericht 2012 liegt vor

    Als "Bildungsferne Republik" bezeichnet die FR in einem Kommentar diese unsere Bildungsrepublik, trotz einiger erfreulicher Befunde. Entscheidende Schwachstelle: die geringen Chancen, die das deutsche Bildungssystem den Migranten bietet.

  • HE. Verpflichtende Lernstandserhebungen an Integrierten Gesamtschulen (2012-06)

    Frankfurter IGS’sen Frankfurt, den 11.6.2012

    Arbeitskreis der Schulleiter/innen der Frankfurter IGS’sen (i.V. Helga Artelt, Wolfram Waltemathe)
    Arbeitskreis der pädagogischen Leiter/innen (i.V. Elke Blum, Silke Henningsen)

    An das Kultusministerium Hessen

    Frau Beer
    Herr Klein

    An das IQ Hessen

    Herr Peter Herden, Leitung der Arbeitseinheit II.2 Zentrale Lernstandserhebungen

    Zur Kenntnis an das IQ Berlin, Forum IGS, GGG Hessen und Bund, GEW, HLZ (Hessische Lehrerzeitung)

    Verpflichtende Lernstandserhebungen an Integrierten Gesamtschulen

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Die IGS ist eine Schuform, welche seit über 40 Jahren in Hessen zugelassen ist.

    Dennoch wird sie im Bewusstsein des Kultusministeriums und des IQs immer wieder marginalisiert und unsere Arbeit damit unnötigerweise erschwert.

    Dies findet sich auch bei den Bildungsstandards, auf welche sich die Lernstandserhebungen ja letztlich beziehen, wieder. Hier wird mangels Handreichungen von den IGS’sen gefordert, dass sie ihre Curricula auf der Basis von drei unterschiedlichen Niveaustufen erstellen, zudem sind Fächer wie NaWi oder GL nicht berücksichtigt.

    Wir fordern darum entweder eine Nachbesserung der Lernstandserhebungen für unsere Schulform oder aber die Aussetzung der verpflichtenden Durchführung dieser Lernstandserhebungen an den Integrierten Gesamtschulen.

  • HE: Beatenberg 16 (2012-09) - Einladung

    "Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"
    16. Klausurtagung vom 29.09. - 03. Oktober 2012 in Beatenberg, Schweiz

    Einladung zur 16. Forbildungsklausur

    16. Beatenberg-Klausur ist leider ausgebucht

  • SL: Neues aus dem Saarland (LB 2012-05)

    Vor 40 Jahren konnten die ersten Gesamtschüler/ innen der IGS Dillingen begrüßt werden. In 5 Jahren werden die letzten Gesamtschüler/ innen mit Abschluss des 10. Schuljahres entlassen. Die bis dahin existierenden Gesamtschulen sind mit Beginn des neuen Schuljahres für die neu einzuschulenden Kinder Gemeinschaftsschulen.

  • SL: Der Koalitionsvertrag liegt vor

    Ulrich Commerçon, stellv. Fraktionsvorsitzender und bildungspolitischer Sprecher der SPD, wird neuer Bildungsminister der schwarz-roten Koalition im Saarland. Das Kapitel 5 Schul- und Bildungspolitik der Koalitionsvereinbarung trägt erkennbar seine Handschrift.
    Doch bevor auf wenige wichtige Punkte eingegangen wird, markiere ich das grundsätzliche Problem künftiger Bildungspolitik.

  • NI: Neues aus Niedersachsen (LB 2012-05)

    Im März 2012 hat der Niedersächsische Landtag eine Novellierung des Schulgesetzes beschlossen, der die inklusive Beschulung an allen Schulen des Landes einführt. Eltern von beeinträchtigten Kindern haben jetzt grundsätzlich das Recht, die Schule für ihr Kind zu wählen, die sie für richtig halten. Durch das parallele Vorhalten von Förderschulen und allgemein bildenden Schulen für die Beschulung der sog. I-Kinder wird sich die Ressourcenfrage stellen. Hier ist zu befürchten, dass die allgemein bildenden Schulen nicht mit einer ausreichenden Anzahl von Lehrerstunden und Förderschullehrkräften für die inklusive Beschulung ausgestattet werden. Hier sollte das Kultusministerium schnell für Klarheit sorgen. Heftig kritisiert von der Landtagsopposition, der GGG und GEW ist ein Schulgesetzparagraf, der die zwangsweise Abschulung von I-Kindern an Förderschulen ermöglicht. Zum Schuljahr 2012/13 soll die Inklusion an den Grundschulen, zum Schuljahr 2013/14 an den Sek-I-Schulen starten.

  • HH 2012-05: Neues aus Hamburg

    Das aktuelle Schuljahr (2011/12) ist geprägt durch die Umsetzung des §12 des Hamburger Schulgesetzes. Dieser gibt Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderungsbedarf (s. F.) das uneingeschränkte Recht, alle allgemeinbildenden Schulen zu besuchen. Dieses betrifft vor allem die Grund- und Stadtteilschulen (STS): Seit diesem Schuljahr besuchen 129 entsprechende Kinder die 54 STS, 7 Kinder mit s. F. gehen auf das Gymnasium (davon gibt es 59 in Hamburg). Hier wird also deutlich, wer die inklusive Hauptarbeit zu leisten hat: die ehemaligen Gesamtschulen und die HRSchulen, die jetzigen STS.

  • HB 2012-05: Anwahlen für das Schuljahr 2012/13

    Anwahlen für das Schuljahr 2012/13
    Der Bremer Schulkonsens von 2008 sieht vor, dass der Unterricht in der Oberschule auf unterschiedlichen Anforderungsniveaus zur Berufsbildungsreife, zum mittleren Abschluss und zum Abitur führt. Das Gymnasium führt auf einem Anforderungsniveau zum Abitur.
    Nach der Auswertung vom 06.03.2012 haben in der Stadtgemeinde Bremen 1.062 von 3.496 Eltern (30 %) einen Platz an einem der 8 staatlichen Gymnasien für ihre Kinder gewählt.