Bildung&Politik Beiträge – GGG-weit

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  • SH: Gemeinschaftsschulen im Aufwind: Eltern wollen mehr Oberstufen (PM 2021-05)

     Presseinformation vom 3. 5. 2021

    Aus den gerade vom Bildungsministerium veröffentlichten Zahlen der Übergänge von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen in Schleswig-Holstein geht eine außerordentliche Wertschätzung der Eltern für die Gemeinschaftsschulen hervor. Nahezu 56% der Schüler*innen dieses Jahrgangs wurden an den Gemeinschaftsschulen angemeldet, das sind ca. 1% mehr als im Jahr zuvor. Eltern wissen es zu schätzen, dass Gemeinschaftsschulen bei bestmöglicher Förderung sensibel auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren.  

    DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION

  • HH: Bildungsbenachteiligungen durch die Pandemie müssen ausgeglichen werden (2021-04)

    Die Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG schreiben an die Mitglieder des Schulausschusses der Hamburger Bürgerschaft. Sie möchten mit diesem Schreiben eine aus ihrer Sicht notwendige Beratung anstoßen, die Perspektiven und Schlussfolgerungen aus den bisherigen Erfahrungen der Corona-Krise in den Fokus nimmt. Ihr Hauptziel ist es dabei, Maßnahmen und Perspektiven zu erarbeiten, die die Schüler*innen langfristig und nachhaltig unterstützen. Damit sollen durch die Pandemie entstandene Bildungsbenachteiligungen ausgeglichen werden.

  • HH: Ohne Fachkompetenz keine neuen Bildungspläne (2021-04)

    Presseerklärung des Grundschulverbandes zur Erstellung neuer Bildungspläne in Hamburg für die Grundschulen

    Laut Koalitionsvertrag werden die Bildungspläne in Hamburg überarbeitet. Der Grundschulverband erwartet, dass dabei die besonderen Belange der Grundschulen und grundschulpädagogische Prinzipien bedacht werden. 

  • HH: Fragwürdige Abiturregelungen (2021-04)

    Stellungnahme der VEHG und der GEST vom 12. 04. 2021 zu den geplanten Änderungen der APO-AH

    Die Gemeinschaft der Elternräte an Stadtteilschulen (GEST) und die Vereinigung der Elternratsvorsitzenden der Hamburger Gymnasien (VEHG) haben eine Stellungnahme zur Veränderung der Belegauflagen für das Abitur in Hamburg veröffentlicht.

  • SH: Presseinformation Schulbeginn nach den Osterferien: Worauf es jetzt ankommt! (2021-04)

    1. Das Schuljahr sicher für alle zu Ende bringen und optimistisch in die Zukunft gehen!

    2. Für die Zukunft planen: Von der Schülerin, vom Schüler ausgehen!

    3. Abschulungen von den Gymnasien untersagen!

    4. Die Arbeit der Lehrkräfte würdigen und unterstützen!

    5. Die Personalversorgung verbessern, Bildungsausgaben steigern!

    6. Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten!

    DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION

  • SH: Presseinformation "Morddrohungen gegen Eltern-Vertreter" (2021-04)

    Am Montag, d. 12.4.21, machten die Elmshorner Nachrichten mit der Schlagzeile „Morddrohungen gegen Eltern-Vertreter“ auf die Auseinandersetzung aufmerksam, die zwischen Eltern um die vom Bildungsministerium verordnete Testpflicht an den Schulen Schleswig-Holsteins entbrannt ist. Nach den Osterferien sollen alle Schüler*innen als Voraussetzung für eine Teilnahme am Unterricht verbindlich an zwei Selbsttests in der Woche in der Schule teilnehmen.Der Landeselternbeirat für Gemeinschaftsschulen, vertreten durch seinen Landesvorsitzenden Thorsten Muschinski, unterstützt die Entscheidung des Bildungsministeriums und hat dies auch in einer Pressemitteilung kundgetan. Natürlich kann und darf man auch anderer Meinung sein, dafür Argumente haben und diese in die Debatte einbringen. Unsere Demokratie lebt von Diskussion und Beteiligung.

    DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION

  • NI: Neuer Vorstand - Corona - 50 Jahre - (LB 2021-04)

    Gesamtschulerlass - Inklusion - Netzwerkarbeit

    Länderbericht Niedersachsen 2021-04

    Neuer Vorstand im Landesverband Niedersachsen

    Auf der Mitgliederversammlung am 17.09.2020 in den Räumen der IGS Peine wurden für den Landesvorstand folgende Mitglieder gewählt: Andreas Meisner (Landesvorsitzender), Raimund Oehlmann (stellv. Landesvorsitzender), Astrid Budwach, Ulla Pleye, Sven Schickerling, Susanne Pavlidis, Claudia Berger, Ulrike Marx, Knut Engeler. Da die Mitgliederversammlung unter besonderen Hygienebedingungen stattfinden musste, konnte der sonst an die Versammlung gebundene Fachtag mit thematischen Workshops leider nicht stattfinden.

  • SH: 50 Jahre Gesamt-/Gemeinschaftsschulen (LB 2021-04)

    Länderbericht SH 2021-04

    50 Jahre

    Im Sommer 1971 nahm mit der IGS Neumünster-Brachenfeld die erste Gesamtschule in Schleswig-Holstein ihren Schulbetrieb auf. Nach 50 Jahren ein Grund zum Feiern, wäre da nicht Corona. Eine Vorbereitungsgruppe der Schule hatte bereits im vergangenen Jahr mit großem Enthusiasmus ihre Arbeit aufgenommen. Jetzt hat sie ihre Arbeit erst einmal auf Eis gelegt und die Feier auf das Jahr 2022 verschoben. Schade!

  • BE: Gemeinschaftsschule - Qualitätskommission - Covid-19 (LB 2021-04)

    Länderbericht Berlin 2021-04

    Stellung der Gemeinschaftsschule in Berlin

    Eine seltsame Situation in Berlin: Seit vier Jahren regieren drei Parteien, die in ihren bildungspolitischen Beschlüssen die Schule für alle wollen, Inklusion als Ziel anerkennen und der politischen Bildung einen großen Wert zumessen. Der Koalitionsvertrag von 2016 ließ hoffen,

  • BE: Stopp mit den Gym-Privilegien (2021-03)

    Die beabsichtigte Schulgesetzänderung der Senatorin verhindern!

    Die Senatorin hat einen Entwurf für die Schulgesetzänderung vorgelegt: U.a. soll den Gymnasiasten der mittlere Schulabschluss (MSA) mit der Versetzung den Jahrgang 11 geschenkt werden. Damit kommt sie einer Empfehlung der von ihr eingesetzten Qualitätskommission  nach. Die Schüler der integrierten Schulen hingegen sollen weiterhin unabhängig von ihrem Leistungsstand und ihrer Abschlussprognose den MSA mit schriftlichen und mündlichen Prüfungen ablegen. Der bestandene  MSA ist dann weiterhin Voraussetzung für das Erreichen des Jahrganges 11. Wie bereits in der Stellungnahme zu den Empfehlungen der Qualitätskommission sieht die GGG-Berlin in dieser Privilegierung der Gymasiums-Absolventen eine Ungleichbehandlung von Schülern lediglich auf Grund der besuchten Schulart und das, obwohl ca 25% der Gymnasiasten die Mathematikprüfung nicht bestehen. Die Gleichwertigkeit der Bildungsgänge in den integrierten Schulen und dem Gymnasium wäre damit aufgegeben.  In einem Brief an die Abgeordneten des Berliner Landesparlaments fordert das Netzwerk der Gemeinschaftsschulen Berlin auf, dem Gesetzentwurf nicht zuzustimmen.

  • NRW: Stellungnahme zum Kernlehrplan Informatik (2021-03)

    Die GGG NRW hat ausführlich und kritiisch zum Kernlehrplan Informatik in NRW Stellung genommen.

  • NRW: Bildungsgerechtigkeit ist nicht nur eine Frage von Präsenzunterricht (2021-03)

    Die Vorsitzennde des Stadtverbandes der GEW Duisburg weist in ihrem Beitrag auf den immer weiter wachsenden Lehrkräftemangel an Duisburger Schulen hin und auf die nicht immer den heutigen Anforderungen entsprechenden Schulgebäude.

  • NRW hat die rote Laterne bei den Bildungsausgaben (2021-03)

    Aus dem aktuellen Bericht zu den Bildungsausgaben je Schüler*in lassen sich in den einzelnen Bundesländern vergleichbare Aussagen zur Finanzausstattung der öffenbtlichen Schulen machen Gerd Möller stellt die Ergebnisse dar und interpretiert sie für NRW.

  • Schule der Demokratie - (DSfa 2021/2)

     - demokratische Schule

    Vier Beiträge in HEFT 2021/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle stellen die Frage nach der Verfasstheit der Schule in der Demokratie. Wie muss eine der Demokratie angemessene Schule arbeiten und organisiert sein? Lesen Sie die Antworten von Wolfgang Beutel, Helke Felgenträger, Hans Brügelmann und Kurt Edler.

    (Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)

  • NRW: Schulscharfer Sozialindex (2021-04)

    Werner Kerski und Rainer Dahlhaus stellen den Plan der Landesregierung NRW zur Steuerung der Ressourcen an den Schulen  vor und kommentieren ihn kritisch und konstruktiv .

    Die Autoren analysieren den Eckdatenerlass NRW für das Schuljahr 2021/2022 in Bezug auf den Sozialindex und stellen fest, dass die Gesamtschulen in NRW durch die Umverteilung von Stellen durch den Sozialindex 129 Stellen verlieren werden und die Sekundarschulen 19 Stellen. Hier ist ihre Präsentation.

    In einer Presseerklärung macht die GGG NRW ihre Kritik an der Ausgestaltung des Sozialindex öffentlich.

    Hier können Sie den Beitrag von Rainer Dahlhaus in der iSa 2/2021zu den Entwicklungen bis Juni 2021 nachlesen.