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  • HH: Leistungsbefunde in Hamburger Schulen (LB 2023-05)

    Veranstaltung mit Ulrich Vieluf

    Länderbericht Hamburg 2023-05


    Barbara Riekmann, Anna Ammonn

    Am 29. November 2022 hatten wir eingeladen: „Zu aktuellen Herausforderungen und den Folgen der IQB-Ergebnisse für die Stadtteilschulen“. Es war die erste Präsenzveranstaltung seit Beginn der Pandemie; sie war mit 80 Teilnehmer:innen gut besucht. Das lag sicherlich auch an dem Referenten Ulrich Vieluf, von dem man weiß, dass er „trockenes“ statistisches Material spannend aufbereitet und es auch für Laien verständlich bildungspolitisch zuzuspitzen weiß.

  • NRW: Endlich raus aus dem Corona-Stess im Unterricht (2022-06)

    Anknüpfend an den ersten Teil des Artikels (ISA IV/2021), in dem es um das Sicherheitsgefühl als Grundlage des Lernens geht, stellt Horst Hofmann (Dozent für körperorientierte Pädagogik) hier stressabbauende Übungen vor und beschreibt die Bedeutung der Lehrkraft für die Selbstregulation seiner Schüler*innen.

    Hier der neue zweite Teil seines Beitrags

    ... und hier finden Sie aus iSa 4/2021 den ersten Teil seines Beitrags.

  • NRW: Raus aus dem Corona-Stress (2021-12)

    Unterricht ist eine Interaktion zwischen Lehrkräften und Schüler*innen. Sie wirken wechselseitig aufeinander ein. Nun hat Corona die Befindlichkeit von Schüler*innen verändert. Das hat auch Auswirkungen auf Lehrkräfte und ihre Art zu unterrichten. Der Autor, Horst Hofmann, ist selbst Lehrer und stellt hier als Experte für körperorientierte Pädagogik seinen Ansatz (Teil 1) vor, die Fortführung (Teil 2) erscheint in ISA I/2022.

  • HH: Maßnahmenkatalog „Schule in Zeiten von Corona“ (2021-12)

    Stellungnahme der
    Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG
    vom 21. Sept. 2021

    Beginnend mit der Schulausschusssitzung im März 2021 machen wir Schulleitungen der Hamburger Stadtteilschulen darauf aufmerksam, dass es dringender, notwendiger Maßnahmen in drei Handlungsfeldern in unseren Schulen bedarf.

    (Weiter mit Klick auf den Titel)

  • NRW: 1,0 trotz Distanz (2021-11)

     In einem Beitrag der Rheinischen Post gibt eine Abiturientin der Hans-Jonas-Gesamtschule in Mönchengladbach Tipps, wie sie trotz Pandemie zu ihrem Abitur mit der Bestnote 1,0 gekommen ist.

  • NRW: Lernbüros mit hybridem Lernen an der Gesamtschule Höhscheid (2021-11)

    Das Thema des Landeskongresses der GGG NRW "Digitale gestütztes Lernen in und nach der Pandemie-Zeit" wird durch die Umsetzungl der Gesamtschule Höhscheid anschaulich gemacht, indem dargestellt wird, wie selbstorganisiertes Lernen in Lernbüros mit digitalen Tools verknüpft wird. Lesen Sie hier den Beitrag.

  • NRW: ... und jährlich grüßt das Murmeltier (2021-11)

    Der neue Vorsitzende der GGG NRW, Andreas Tempel, kritisiert in seinem Beitrag für die iSa 3/21 das Corona-Management der NRW-Landesregierung zu Beginn der Schuljahres 2021/22.

  • NRW Presseinformation zum Schuljahresbeginn 2021/2022

    Die Landeselternschaft integrierter Schulen (LEiS) hat zusammen mit der GGG ihre Forderungen zur Corona-Pandemie formuliert und an die Presse gegeben: "Macht die Schulen sicher!" ist der Titel der Presseinformation.

  • "Aufholen nach Corona" ist ein Flickenteppich (PM 2021-08)

    Pressemitteilung 2021-08-25:
    GGG erneuert ihren Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform

    Die Corona-Pandemie hat Defizite des deutschen Bildungssystems schonungslos aufgedeckt und vorhandene, gravierende Ungerechtigkeiten noch verstärkt. Mit ihrem Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche für die Jahre 2021 und 2022 investiert die Bundesregierung 2 Mrd. Euro zum Aufholen der Lernrückstände und zur Beseitigung seelischer und körperlicher Beeinträchtigungen. Die Umsetzung ist Sache der Länder. Erwartet wird, dass diese zusätzliche Mittel bereitstellen.

  • NRW: Abitur in Corona-Zeiten - Erfahrungsberichte aus einer Essener Gesamtschule (2021-06)

    Fünf Schüler*innen der Gesamtschule Bockmühle in Essen berichten über ihre Erfahrungen bei der Abiturvorbereitung und dem Abitur. Veröffentlicht wurden ihre Berichte in der WAZ.

  • NRW: "Aktionsprogramm Aufholen nach Corona" - Aktionismus im Vorwahlkampf (2021-06)

    Behrend Heeren kritisiert das Aktionsprogramm wegen der fehlender Nachhaltigkeit und wegen der Unterfinanzierung. Er schlägt vor, die avisierten Bundesmittel als Startkapital für einen schulischen Sozialindex zu nutzen, "der diesen Namen verdient".

    Hier finden Sie seinen Beitrag.

  • Aktionsprogramm Aufholen nach Corona (2021-05)

    3logosStellungnahme und Forderungen von GEW, GGG und Grundschulverband

    GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!

  • HH: Der Newsletter 31 ist da! (2021-04)

    HH: NEWSLETTER 31 (2021-04)

  • Corona-Bildungs-Milliarde nicht verschleudern! (PM 2021-04)

    Pressemitteilung 2021-04-22:
    Milliardenprogramm von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek

    Eine Milliarde Euro für Nachhilfe! Damit wollen Bund und Länder auf Initiative von Bildungsministerin Anja Karliczek lernschwache Schüler*innen in der Corona-Pandemie unterstützen. Dieter Zieleinski, der Vorsitzende der GGG, fordert, das Geld nicht in einem Nachhilfe-Strohfeuer zu verbrennen, sondern es nachhaltig in Bildung zu investieren.

    Lesen Sie die  Pressemitteilung .

  • HH: Bildungsbenachteiligungen durch die Pandemie müssen ausgeglichen werden (2021-04)

    Die Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG schreiben an die Mitglieder des Schulausschusses der Hamburger Bürgerschaft. Sie möchten mit diesem Schreiben eine aus ihrer Sicht notwendige Beratung anstoßen, die Perspektiven und Schlussfolgerungen aus den bisherigen Erfahrungen der Corona-Krise in den Fokus nimmt. Ihr Hauptziel ist es dabei, Maßnahmen und Perspektiven zu erarbeiten, die die Schüler*innen langfristig und nachhaltig unterstützen. Damit sollen durch die Pandemie entstandene Bildungsbenachteiligungen ausgeglichen werden.