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... und das Schulsystem muss dazu seinen Beitrag leisten! Das fordern die Schulleiter/innen der Hamburger Stadtteilschulen. "Wir stehen mit Kopf, Herz und Hand für ein inklusives, demokratisches Schulwesen und suchen hierfür Bündnispartner in unserer weltoffenen Stadt."
HH:Positionspapier der SL der Stadtteilschulen (2016)
HH: Stimmen aus der Politik
dazu auch: Die Zeit, 07.07.2016 (zuletzt abgerufen: 11.02.2017)
weitere Pressestimmen
Hamburg hat entschieden: Wir wollen lernen – aber bitte nicht gemeinsam! Am 18.07.2010 konnten 1,3 Millionen Hamburger Bürger per Volksentscheid darüber abstimmen, ob die sechsjährige Primarschule in Hamburg eingeführt werden soll. 276.304 Bürger stimmten für den Vorschlag der Reformgegner Wir wollen lernen (initiiert von dem Rechtsanwalt Walter Scheuerl, durch Plakate von FDP und NPD unterstützt). Nur 218.065 Bürger sprachen sich für die von den Parlamentsparteien CDU, SPD, GAL und LINKE beschlossene sechsjährige Primarschule aus. Besonders bedeutsam: Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft durften nicht abstimmen. Das betrifft die Eltern von 15 % aller Hamburger Schüler!
Unterstützung der Initiative "Chancen für alle" (2010)
Die Hamburger Schulstrukturreform sieht eine Reihe von Veränderungen in der Struktur des Schulwesens vor:
HH: Der Newsletter 11 (2016-12)
HH: Der Newsletter 10 (2016-10)
HH: Der Newsletter 12 (2017/01)
Der Hamburg Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Hamburg betreffen.
2016:
HH-Newsletter 06 HH-Newsletter 07 HH-Newsletter 08 HH-Newsletter 09 HH-Newsletter 10 HH-Newsletter 11
2015:
HH-Newsletter 01 HH-Newsletter 02 HH-Newsletter 03 HH-Newsletter 04 HH-Newsletter 05
Schulen stellen ihre Konzepte und ihre Praxis vor.
Programmübersicht:
Anmeldungen ab Mitte Februar 2015 hier.
Presserklärung der GGG-Hamburg, Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens
Auf seiner Jahres-Mitgliederversammlung am 24.09.2014 hat sich der GGG-Landesverband Hamburg für die kommende Zeit viel vorgenommen.
Im Mittelpunkt der Hamburger GGG-Politik auch der nächsten Jahre steht die „Starkstellung“ der Stadtteilschulen als derzeitig einziger Form der Schule für alle in Hamburg.„Starkstellung“ – das bedeutet für die GGG die qualitative und quantitative Weiterentwicklung von Stadtteilschulen.
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