Bildung&Politik Beiträge – SH und mehr

 

Der Flyer der GGG-SH informiert über die GGG.


Vollständiger Artikel durch Titelklick!
  • L. Sack: Zusammenhänge (DSfa 2023/4)

    – Exklusion und Zahl der Schularten

    Was die Anzahl der Schularten mit der Entwicklung der Inklusion zu tun hat.

  • V. Igstadt: Das Wahlrecht der Eltern auf inklusive Beschulung (DSfa 2023/4)

    – Anspruch und Wirklichkeit

    Kann ein Elternwahlrecht auf den Sonderschulbesuch vereinbar sein mit der inklusiven Schule?

  • C. Lohmann SH: Das PerspektivSchul-Programm (DSfa 2023/2)

    Das Startchancen-Programm des Bundes muss diese Erfahrungen aus Schleswig-Holstein aufgreifen.

  • M. Kricke, B. Pampe: Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft – 1+1=1 (DSfa 2023/4)

    … wie eine gemeinsame Raumnutzung inklusive ganztägige Bildung fördern kann

    Ein WG-Konzept zur optimalen Nutzung von Raum und Zeit in der Ganztagsschule

  • Das Startchancen-Programm (DSfa 2023/2)

    Mehrere Beiträge in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle gehen der Frage nach, in wie weit das Startchancen-Programm der Bundesregierung seinem Anspruch gerecht werden kann, zu mehr Bildungsgerechtigkeit beizutragen. Lesen Sie die Beiträge von Konstanze Schneider, Dieter Zieleinski, Werner Kerski/Rainer Dahlhaus, Benjamin Edelstein/Marcel Helbig, Christoph und Carolin Butterwegge sowie den Hinweis auf J. Lohmanns neuen Artikel.

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  • Schulen in prekären Lagen – erfolgreich (DSfa 2023/2)

    Die folgenden Beiträge der Rubrik "Schule im Fokus" in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Einzelschulen und Landes-Projekte, die für das Startchancen-Projekt Beachtung finden sollten:
    Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule Kiel, Erich-Kästner-Schule Bochum, Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli Berlin, Elisabeth-Lange-Schule Hamburg, das PerspektivSchul-Programm in Schleswig-Holstein, 23+ Starke Schulen in Hamburg....

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  • GGGaktiv (DSfa 2023/2)

    Die folgenden Beiträge der Rubrik "GGGaktiv" in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Aktivitäten der GGG:

    • G.-U. Franz: Treffen mit KM-Referenten
    • I. Gembach-Röntgen: Potsdamer Erklärung
    • D. Zielinski: Lehrkräftemangel
    • R. Dahlhaus: Gespräche mit Bildungspolitikern im Bundestag
    • P. Ehrich: Das Startchancen-Programm – Gespräch mit A. Baumann

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  • Bürgerrat Bildung und Lernen: K/eine Chance (2023)

    logo buergerratVorschläge der Bürger*innen für eine gerechte Bildung

    Der Bürgerrat Bildung und Lernen hat sich ein Jahr lang intensiv mit dem Thema Chancengleichheit auseinandergesetzt und gefragt: Wie müssen die Rahmenbedingungen aussehen, um in der Bildung echte Chancengleichheit zu schaffen. An welcher Stelle müssen Brücken gebaut und Maßnahmen organisiert werden, damit alle die Chancen auf ihrem Bildungsweg auch nutzen können? Es wurden insgesamt 15 Vorschläge verabschiedet, die aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen können.

  • Lehrkräftemangel (2023-03)

    Positionspapier des Hauptausschusses der GGG
    zur Krise des deutschen Bildungssystems und insbesondere zum Lehrkräftemangel

    Stellungnahme vom März 2023

    Das deutsche Bildungssystem befindet sich in der Krise. Der eklatante Mangel an Lehrkräften ist nur ein Symptom von vielen. Es ist nicht übertrieben, wenn wir heute wieder von einem Bildungsnotstand sprechen. Ein Bildungsnotstand, der wesentlich zu Lasten von Schüler*innen und Lehrkräften geht und der den Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft gefährdet.

  • Bündnis für ein zukunftsfähiges Abitur (2023-03)

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    Das Bündnis für ein zukunftsfähiges Abitur ist entstanden im Herbst 2022. Zunächst trafen sich Vertreter*innen von Initiative Flexible Oberstufe, Blick über den Zaun, GGGund GEW. Wir spürten dabei, uns verbindet ein gemeinsames Anliegen: Ein zukunftsfähiges Abitur und eine flexible Oberstufe, um dies zu erreichen. Wir waren und sind in Sorge, dass die Regelungen der KMK in der neuen Oberstufenvereinbarung und die Oberstufenverordnungen in den Ländern, dies eher verhindern als ermöglichen. Und so formulierten wir gemeinsam die Potsdamer Erklärung . Wir gewannen viele weitere Akteure, die diese Erklärung als Erstunterzeichner mit unterstützten auf einer Tagung im März 2023 in Potsdam auch gemeinsam unterzeichneten. Viele kamen und kommen hinzu, die als Organisation mit unterzeichnen oder als Person dies mit unterstützen. Und wir hoffen, dass daraus eine Bewegung wird, die letztlich auch dazu beiträgt, die Bildungswege in Deutschland zukunftsfähiger zu machen.

     

  • Potsdamer Erklärung (2023-01)

    Für ein zukunftsfähiges Abitur

    Logo zukunftsfähiges Abitur

    Ein notwendiger Beitrag zur Bewältigung der Bildungskrise in Deutschland

    Die Kultusministerkonferenz (KMK) arbeitet aktuell an einer Veränderung der Oberstufenvereinbarung für ein künftiges Abitur in ganz Deutschland. Das Bundesverfassungsgericht hatte die KMK aufgefordert, die Regelungen in den Ländern stärker zu vereinheitlichen, um die Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu sichern. Eine entsprechende Entscheidung der KMK ist für Mitte März geplant. Wir Schulpraktiker*innen und Expert*innen aus Initiativen und Verbänden sind besorgt, dass vorhandene Gestaltungsräume der Schulen und vielfältige Reformansätze eingeschränkt werden.

    Zur Unterzeichnungsveranstaltung

  • Für einen Nationalen Bildungsgipfel: (2023-03)

    Breiter Appell an Bundeskanzler und Länderchef:innen

    potsdamer erkl logos

    Leistungsdefizite, Chancenungleichheit, Pädagog:innenmangel: Die massiven Pro­bleme im deutschen Bildungssystem verletzen die Rechte jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung und haben Folgeschäden für die gesamte Gesellschaft. Deshalb erfordern sie politisches Handeln in gesamtstaatlicher Verantwortung. Ein breiter Kreis aus Stiftungen, Verbänden und Gewerkschaften appelliert an den Bundeskanzler und die Regierungschef:innen der Länder, mit einem Nationalen Bildungsgipfel einen grundlegenden Reformprozess im Bildungswesen einzuleiten.

  • Hallo – 'mal zuhören! (2023-01)

    logo buergerrat

    "Das ist ein offener Brief –

    und er geht raus an all die, die darüber bestimmen, wie Bildung und Schule in Deutschland aussehen: die Politik, die Verwaltungen, die Schulleitungen...

    Seit dem Beginn der Corona-Pandemie haben WIR Schüler*innen gemacht, was IHR von uns verlangt habt: Wir haben verzichtet und zurückgesteckt. Lernen wurde unter diesen Bedingungen noch schwieriger.

    Wäre es jetzt nicht fair, wenn IHR im Gegenzug UNS mal zuhören würdet!? ..."

     (Weiterlesen und Download: Klick auf den Titel!)

  • SH: Oberstufe in Schleswig-Holstein (LB 2022-11)

    Länderbericht SH 2022-11

    Die Versorgung mit allgemeinbildenden Oberstufen fällt in Schleswig-Holstein, je nach Kreisen, äußerst ungleich aus. Lenkt man den Fokus auf die Gemeinschaftsschulen – seit der Schulreform von 2007 das Äquivalent zur Gesamtschule –, erscheint das Miss­verhältnis noch krasser. Nominell besitzt Schleswig-Holstein seit jener Schul­reform ein Zweisäulenmodell, das auch einen gleichberechtigten Zugang zum Abitur an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen etablieren sollte. Tatsächlich jedoch ballt sich das Angebot, wenn man die Wahl zwischen Oberstufen an beiden Schulformen haben möchte, am Hamburger Rand und in einer Handvoll größerer Städte. An den meisten anderen Orten führt nur das klassische Gymnasium auf geradem Weg zum Abitur; in einer breiten „Schneise“ von der dänischen Grenzen bis weit in die Mitte des Landes gibt es gar kein Oberstufenangebot!

  • SH: GGG-Aktivitäten im Zeichen der Landtagswahl (LB 2022-05)

    Länderbericht SH 2022-05

    Cornelia Östreich

    Die Aktivitäten der GGG Schleswig-Holstein waren in den letzten Monaten von der Landtagswahl bestimmt, die in unserem Bundesland am 8. Mai 2022 stattfand. Unmittelbar im Anschluss an die Mitgliederversammlung mit Wahlen (s. vorigen Bericht) hielt der neue Vorstand eingehende Gespräche mit den Schulaufsichten über Gemeinschaftsschulen mit und ohne Oberstufe ab und verfasste Stellungnahmen zu den Wahlprogrammen von CDU und SPD.