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Gegen Diskriminierung und Desintegration von Migranten und Einheimischen
Strukturreformen der Schule sind unabdingbar
Joachim Lohmann stellt erneut Diskriminierung und Desintegration in unserem Bildungssystem fest, findet Begründungen für seine Thesen in Daten der OECD und leitet daraus die Notwendigkeit von Schulstrukturreformen ab.
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Valentin Merkelbach stellt die schulpolitische Situation in Berlin seit dem Jahr 2006 dar und lotet die Chancen der Berliner Gemeinschaftsschule aus.
V. Merkelbach im Bildungsklick
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16.01.2017
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Seit 2015 geben die GGG und der Verlag Debus Pädagogik gemeinsam die Zeitschrift GEMEINSAM LERNEN heraus.
Ab 2017 erhalten alle GGG-Mitglieder die Zeitschrift für einen Mitglieder-Sonderpreis von 24,- €.
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Bildungsfinanzbericht 2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)
Kommentare von GEW und VBE
Bund, Länder und Gemeinden haben für das Jahr 2016 Bildungsausgaben in Höhe von 129,2 Milliarden Euro veranschlagt. Das sind zwar fünf Milliarden Euro mehr als im Vorjahr – aber immer noch viel zu wenig, kritisiert die GEW.
Bildungsfinanzbericht: GEW verlangt mehr Geld für Bildung | gew.de vom 15.12.2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)
"Wer Bildungsungerechtigkeit in Zahlen ausgedrückt haben möchte, hat hiermit eine passende Lektüre gefunden", kommentiert Udo Beckmann.
VBE: Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ist eine leere Phrase | bildungsklick.de vom 16.12.2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)
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HH: Der Newsletter 11 (2016-12)
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GGG-Gesamtschultag 2017
04. März 2017
Martin-Niemöller-Schule
Freiherr-vom-Stein-Str. 2
64560 Riedstadt
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Valentin Merkelbach zeichnet die Entwicklung des Schulsystems in Mecklenburg-Vorpommern seit der Wende nach und stößt auf einige verpasste Gelegenheiten.
Beitrag von V. Merkelbach
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Die Zeitschrift der GGG NRW
ISA (integrierte Schulen aktuell) 2016:
iSa 2016/1 iSa 2016/2 iSa 2016/3 iSa 2016/4
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NW-Newsletter 2016/01
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ist die gemeinsame Schule für alle unabdingbar.
Gegen die Zerrissenheit unserer Gesellschaft...
Joachim Lohmann diskutiert das Verhältnis, in dem Polarisierung der Gesellschaft und selektierende Schule stehen. Er kommt zu dem Schluss, dass die gemeinsame Schule für alle eine Schlüsselstellung bei der Überwindung der Zerrissenheit der Gesellschaft hat.
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Treibhaus der Schul-Zukunft übergeben
InitiatorInnen der Gemeinschaftsschul-Petition treffen Kultusministerin
"Dies ist ein Einblick in die Seele der Gemeinschaftsschule in fünf Bänden“, mit diesen Worten überreichte Dr. Ulrike Felger, Vorstandsmitglied im Verein für Gemeinschaftsschulen und Sprecherin des Elternnetzwerkes im Verein, gestern vor dem Stuttgarter Landtag Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann einen säuberlich gebundenen Papierstapel. Auf 260 Seiten Petitionskommentare haben die 16.845 Unterstützerinnen und Unterstützer des Aufrufes zusammen getragen, warum es die Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg auch weiterhin geben muss.
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Rot-Rot-Grün hat am 16. November 2016 den Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2016-2021 vorgestellt. Neben vielen beachtlichen stadtpolitischen Vorhaben nimmt die Bildungspolitik eine prominente Position ein, auch in finanzieller Hinsicht.
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FR-Interview mit G.-U. Franz
Die Schere in der Gesellschaft geht nicht nur zwischen Reich und Arm auseinander. Auch in der politischen Diskussion werden die Gräben tiefer, die Solidarität nimmt ab und der Ton wird allerorten schärfer.
FR-Interview
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Bernd Roswadowski war langjähriger Lehrer an der Fritz-Karsen-Schule, hat sich viele Jahre als GGG-Landesvorstandsmitglied unermüdlich für die gemeinsame Schule für alle eingesetzt und den GGG-Landesverband Berlin im Hauptausschuss vertreten. Er verstarb am 23. September 2016 und wurde am 7. Oktober unter großer Anteilnahme im Beisein zahlreicher Freunde, Wegbegleiter und Kollegen beigesetzt. Wir vermissen ihn.