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Wieder trafen sich 25 Kolleginnen und Kollegen diesmal unter der Leitung von Ingrid Burow-Hilbig (Landesverband Hessen) und Günther Clemens (Landesverband Saarland) im Institut Beatenberg/Schweiz: Gruppen aus 7 Schulen, davon 2 KGS und 5 IGS, aus drei Bundesländern, Schulleiterinnen, Schulleitungsmitglieder, Lehrerinnen, Referendarinnen und eine Praktikantin, Referat für Bildung und Sport, um Andreas Müller (Leiter des Instituts Beatenberg), Lehrer/Lerncoach und Schülerinnen anzuhören und Elemente des Konzeptes auf die eigene Schule zu übertragen.
Bericht von der 23. Tagung in Beatenberg
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Liebe Grüne in Schleswig-Holstein, liebe Anke Erdmann,
vielen Dank für die Informationen zum Entwurf eures Landtagswahlprogrammes . Wie schon gegenüber der SPD in unserem Offenen Brief vom 18.10.2016 zu deren Wahlprogramm ausgedrückt, haben wir auch Bündnis 90/Die Grünen bisher als einen uns verbundenen Partner in Bezug auf die Gestaltung einer Bildungspolitik gesehen, die mehr Bildungsgerechtigkeit und Teilhabe für alle in unserer Gesellschaft schafft.
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Der WDR berichtete zuletzt am 09.03.2017 über den Fall Nenad. Das System und die Praxis der sonderpädagogischen Diagnostik steht in Frage.
WDR 09.03.2017
Lesen Sie die Beiträge von Brigitte Schumann (Bildungsklick) und Magda von Garrel (Nachdenkseiten). zur Sendung am 20. 10. 2016
Bildungsklick v. 26.10.2016
Kommentar zum WDR-Film – „Für dumm erklärt – Nenads zweite Chance“ von Magda von Garrel
Erstaunlich und erfreulich klar nimmt der Verband Sonderpädagogik (VDS) in seiner Presse-Erklärung dazu Stellung.
Presse-Erklärung des VDS
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Der Newsletter 01 ist da!
Mit diesem Newsletter betreten wir Neuland. Wir wollen unsere Mitglieder noch aktueller und direkter als bisher erreichen. Dazu haben wir uns den seit geraumer Zeit erscheinenden Newsletter des Landesverbandes Hamburg zum Vorbild genommen.
SH-Newsletter 01 (2016/10)
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Liebe SPD-Schleswig-Holstein, lieber Ralf Stegner: So führt der Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit in eine Sackgasse!
Bisher konnten wir davon ausgehen, dass die SPD für uns ein verlässlicher Partner auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit ist. Noch im Regierungsprogramm zur Landtagswahl 2012 bekennt ihr euch zu dem Ziel der „einen Schule für alle“. Wenn ihr jetzt, so wie es die Kieler Nachrichten vom 17.10.2016 berichteten, das in Schleswig-Holstein eingeführte zweigliedrige Schulsystem auf Dauer festschreiben wollt, weicht ihr von eurer eigenen Programmatik ab, die ihr bisher für richtig gehalten habt, ohne dass dazu ein nach außen wahrnehmbarer innerparteilicher Diskurs stattgefunden hat.
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HH: Der Newsletter 10 (2016-10)
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Sonnabend, 05. Nov. 2016
Reformschule Kassel
Schulstraße 2
34131 Kassel
11.00 - 12.30 Uhr Vorstellung der Schule
14.00 - 16.00 Uhr Mitgliederversammlung
Alle GGG-Mitglieder sind herzlich eingeladen.
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Gemeinschaftsschule / Beruf / Studium
In Kooperation mit dem Landeselternbeirat Gemeinschaftsschulen und der Gemeinschaftsschule in Heide-Ost
SH: Elterntag 2016
12.11.2016, 9.00 Uhr - 16.00 Uhr
Gemeinschaftsschule Heide-Ost
Friedrich-Elvers-Str. 7, 25476 Heide
Impulsvortrag: Übergang Schule/Beruf/Studium
(Britta Ernst, Ministerin für Schule und Berufsbildung SH)
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Personalisiertes Lernen in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion
01.10. – 05.10.2016
Institut Beatenberg
Glunten 699
CH-3803 Beatenberg
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– Die inklusive Schule für die Demokratie
Kongress 26./27. September 2016
Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Link zur Veranstaltungsseite
Frankfurter Erklärung (2016)
Gemeinsame Erklärung des Bündnisses der veranstaltenden Verbände (u.a. GGG, GEW, GSV)
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die inklusive Schule für die Demokratie
26./27. September 2016
Goethe-Universität Frankfurt a.M.
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Eltern sind mit Ganztagsschulen zufriedener als mit Halbtagsangeboten, am besten schneidet bei der individuellen Förderung der gebundene Ganztag ab.
Lesen Sie die Pressemeldung der Bertelsmann-Stiftung:
Bertelsmann-St.-2016: Eltern geben Ganztagsschulen gute Noten
Und hier die vollständige Studie:
Wie Eltern den Ganztag sehen: Erwartungen, Erfahrungen, Wünsche
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Beitrag im Bildungsklick: Kein Wahlrecht der Eltern auf schulische Segregation | bildungsklick.de vom 15.09.2016
In seinem Comment No. 4 vom 2. Sept. 2016 widerspricht der UN-Fachausschuss der Verteidigung des Sonderschulsystems in Deutschland durch Bund und Länder. Ein behauptetes Elternrecht auf Wahl einer segregierenden Schule für ihre Kinder steht dem Recht des Kindes auf inklusive Bildung entgegen.
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In fünf Bundesländern ist im Schulsystem das Zwei-Säulen-Modell eingeführt: Berlin, Bremen, Hamburg, Saarland, Schleswig-Holstein. Die Broschüre beschreibt die Situation und Perspektiven dieser Struktur im Saarland. Sie entstand gemeinsam mit der Arbeitskammer des Saarlandes und der GEW. Es gibt Beiträge von Thomas Bock, Günther Clemens, Sara Reinert / Heino Bernhardt, Klaus-Jürgen Tillmann und Klaus Winkel
SL: Zweigliedrigkeit - Broschüre
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Eine Schule für alle - NRW
Das - im Mai 2007 gegründete Bündnis vereint Personen und Organisationen und bietet diesen offen und unbürokratisch Beteiligungsmöglichkeiten. Uns unterstützen bereits zahlreiche Personen sowie viele Organisationen u. a. ABA Fachverband e.V.; AHS; attac-Gruppen; DKSB in NRW; Falken-Bildungs- und Freizeitwerk NRW; GL-GLNRW e. V.; GGG NRW e.V.; GEW Stadt- und Kreisverbände; Laga NRW; LER NRW e. V.; LSV NRW; SoVD, NRW.