Bildung&Politik Stellungnahmen – HH und mehr

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  • Potsdamer Erklärung (2023-01)

    Für ein zukunftsfähiges Abitur

    Logo zukunftsfähiges Abitur

    Ein notwendiger Beitrag zur Bewältigung der Bildungskrise in Deutschland

    Die Kultusministerkonferenz (KMK) arbeitet aktuell an einer Veränderung der Oberstufenvereinbarung für ein künftiges Abitur in ganz Deutschland. Das Bundesverfassungsgericht hatte die KMK aufgefordert, die Regelungen in den Ländern stärker zu vereinheitlichen, um die Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu sichern. Eine entsprechende Entscheidung der KMK ist für Mitte März geplant. Wir Schulpraktiker*innen und Expert*innen aus Initiativen und Verbänden sind besorgt, dass vorhandene Gestaltungsräume der Schulen und vielfältige Reformansätze eingeschränkt werden.

    Zur Unterzeichnungsveranstaltung

  • Für einen Nationalen Bildungsgipfel: (2023-03)

    Breiter Appell an Bundeskanzler und Länderchef:innen

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    Leistungsdefizite, Chancenungleichheit, Pädagog:innenmangel: Die massiven Pro­bleme im deutschen Bildungssystem verletzen die Rechte jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung und haben Folgeschäden für die gesamte Gesellschaft. Deshalb erfordern sie politisches Handeln in gesamtstaatlicher Verantwortung. Ein breiter Kreis aus Stiftungen, Verbänden und Gewerkschaften appelliert an den Bundeskanzler und die Regierungschef:innen der Länder, mit einem Nationalen Bildungsgipfel einen grundlegenden Reformprozess im Bildungswesen einzuleiten.

  • Hallo – 'mal zuhören! (2023-01)

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    "Das ist ein offener Brief –

    und er geht raus an all die, die darüber bestimmen, wie Bildung und Schule in Deutschland aussehen: die Politik, die Verwaltungen, die Schulleitungen...

    Seit dem Beginn der Corona-Pandemie haben WIR Schüler*innen gemacht, was IHR von uns verlangt habt: Wir haben verzichtet und zurückgesteckt. Lernen wurde unter diesen Bedingungen noch schwieriger.

    Wäre es jetzt nicht fair, wenn IHR im Gegenzug UNS mal zuhören würdet!? ..."

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  • Schafft jetzt ein gerechtes, zukunftsorientiertes und inklusives Bildungssystem! (2022-01)

    GGG-Forderungen an Bund, Länder und Kommunen

    Resolution der GGG-Mitgliederversammlung am 22. Jan. 2022

    Die GGG begrüßt die Absichten der neuen Bundesregierung sich den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen zu wollen und unter dem Motto „Mehr Fortschritt wagen“ einen grundlegenden Wandel hin zu einem ermöglichenden, lernenden und digitalen Staat zu vollziehen. Dies soll nicht zuletzt aus der Kraft der Zivilgesellschaft heraus geschehen. Auch die GGG wird sich an den gesellschaftlichen Reformprozessen mit dem Schwerpunkt Schule und Bildung beteiligen.

  • HH: Maßnahmenkatalog „Schule in Zeiten von Corona“ (2021-12)

    Stellungnahme der
    Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG
    vom 21. Sept. 2021

    Beginnend mit der Schulausschusssitzung im März 2021 machen wir Schulleitungen der Hamburger Stadtteilschulen darauf aufmerksam, dass es dringender, notwendiger Maßnahmen in drei Handlungsfeldern in unseren Schulen bedarf.

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  • Aktionsprogramm Aufholen nach Corona (2021-05)

    3logosStellungnahme und Forderungen von GEW, GGG und Grundschulverband

    GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!

  • HH: Bildungsbenachteiligungen durch die Pandemie müssen ausgeglichen werden (2021-04)

    Die Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG schreiben an die Mitglieder des Schulausschusses der Hamburger Bürgerschaft. Sie möchten mit diesem Schreiben eine aus ihrer Sicht notwendige Beratung anstoßen, die Perspektiven und Schlussfolgerungen aus den bisherigen Erfahrungen der Corona-Krise in den Fokus nimmt. Ihr Hauptziel ist es dabei, Maßnahmen und Perspektiven zu erarbeiten, die die Schüler*innen langfristig und nachhaltig unterstützen. Damit sollen durch die Pandemie entstandene Bildungsbenachteiligungen ausgeglichen werden.

  • HH: Ohne Fachkompetenz keine neuen Bildungspläne (2021-04)

    Presseerklärung des Grundschulverbandes zur Erstellung neuer Bildungspläne in Hamburg für die Grundschulen

    Laut Koalitionsvertrag werden die Bildungspläne in Hamburg überarbeitet. Der Grundschulverband erwartet, dass dabei die besonderen Belange der Grundschulen und grundschulpädagogische Prinzipien bedacht werden. 

  • HH: Fragwürdige Abiturregelungen (2021-04)

    Stellungnahme der VEHG und der GEST vom 12. 04. 2021 zu den geplanten Änderungen der APO-AH

    Die Gemeinschaft der Elternräte an Stadtteilschulen (GEST) und die Vereinigung der Elternratsvorsitzenden der Hamburger Gymnasien (VEHG) haben eine Stellungnahme zur Veränderung der Belegauflagen für das Abitur in Hamburg veröffentlicht.

  • KMK setzt falsche Prioritäten (2020-12)

    Stellungnahme zur KMK-Ländervereinbarung  vom 15.10.2020

    KMK setzt falsche Prioritäten – weder Bildungsgerechtigkeit noch Zukunftsfähigkeit unseres Bildungssystems stehen im Fokus! Wir sehen dennoch Perspektiven!

    Diese KMK-Ländervereinbarung ist so kein Fortschritt. Als habe es die Corona-Pandemie mit den dabei in den Fokus gerückten überwiegend schon lange bekannten Mängeln des deutschen Bildungssystems nicht gegeben, wird in einem Zustand eines „buiseness as usual“ verharrt. Die in einer Zusatzvereinbarung beschriebenen politischen Vorhaben sollen zu mehr Qualität und Transparenz, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit führen, ignorieren aber die wahren Missstände unseres Bildungssystems.

    Stellungnahme

  • Aus der Krise lernen - 10 Impulse (2020-10)

    Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten

    In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.

    Nachdem der Bundesvorstand im August 2020 den Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform formuliert hatte, diskutierte der GGG-Hauptausschuss Konsequenzen daraus und formulierte hierzu

    10 zentrale Impulse für das Bildungssystem

    Lesen Sie die Stellungnahme, die in einer Kurz- und einer Langfassung vorliegt.

  • efa: Neue Wege - statt weiter wie bisher! (2020-09)

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    Die Corona-Pandemie hat den gewohnten Betrieb von Schule zum Erliegen gebracht.

    Alle Bundesländer sind mittlerweile in das Schuljahr 2020/2021 gestartet. Schnell wurde deutlich, dass Corona die Schulen im Lande weiter beeinflussen wird. Eine Vielzahl von Klassen und einzelne Schulen mussten bereits in Quarantäne gehen. Und höchstwahrscheinlich stehen wir erst am Anfang dieser Entwicklung. Die besondere Herausforderung lässt die Schwächen unseres Bildungssystems deutlich hervortreten. Welche Lehren müssten daraus gezogen werden?

    Die gemeinsame Presseerklärung des Bündnisses „Eine für alle - Die inklusive Schule der Demokratie“ weist auf diese Schwächen hin und fordert die Kultusministerien der Länder auf aus der Krise die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es darf danach nicht zum Zurück zum Davor kommen.

  • Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten (2020-08)

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    Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten

    In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.

  • HH: Schule in der Coronakrise 2 (2020-06-02)

    Pressemitteilung und 2. Stellungnahme des Landesvorstandes Hamburg

    Seit dem 25. Mai gehen – wenn auch für einen zum Teil sehr begrenzten Zeitraum – alle Hamburger Schüler*innen wieder in die Schule. Die GGG begrüßt dies ausdrücklich. Alle Beteiligten haben ein hohes Interesse an verlässlichen Strukturen und mehr Routine in der Bewältigung der pädagogischen Arbeit. Es ist jedoch zu erwarten, dass auch das neue Schuljahr noch sehr von der Corona-Pandemie mit ihren Abstandsregeln und Hygienevorgaben geprägt sein wird, die regulären Unterricht nicht ermöglichen.

    Lesen Sie die Pressemitteilung und  Stellungnahme  

  • HH: Schule in der Coronakrise (2020-04)

    Pressemitteilung und Stellungnahme des Landesvorstandes Hamburg

    Der GGG Landesvorstand Hamburg und die Sprecher*innen der Vereinigung der Stadtteilschulleiter in der GGG haben sich mit den Anforderungen an Schule in Zeiten der Corona-Krise befasst und folgende Stellungnahme erarbeitet.

    Schule in der Corona Krise –
    Anstöße und Forderungen der GGG an die Schulen und die Politik

    Wir alle stehen vor einer für uns neuen und sehr herausfordernden Situation. Und für uns alle ist es schwierig, unter Abwägung aller Folgen immer die notwendig richtigen Maßnahmen zu treffen. Deswegen war die GGG auch ausgesprochen erfreut über die empathischen und ermunternden Worte des Schulsenators an die engagierten Hamburger Lehrer*innen.

    Lesen Sie die Pressemitteilung und  Stellungnahme