In folgenden Beiträgen der Rubrik "Schule im Fokus" in HEFT 2024/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten Schulen über ihren Umgang mit Lernenden, deren Stärken nicht immer ins traditionelle Bild passen.(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
Deutschland steckt in einer der schwersten Bildungskrisen seit Gründung der Bundesrepublik! Bundesweit fehlen hunderttausende Kitaplätze. Der Mangel an Lehrkräften und Erzieher*innen steigt immer weiter und trifft auf ein veraltetes und unterfinanziertes Bildungssystem, das sozial ungerecht ist. Die krassen Folgen spüren Schüler*innen, die Bildungsbeschäftigten in Kita & Schule, die Eltern und die gesamte Gesellschaft.
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In seiner Sitzung am Wochenende hat sich der Hauptausschuss der GGG in Bad Sassendorf erneut mit der Krise, in der sich das deutsche Bildungssystem befindet, auseinandergesetzt. Zur Beseitigung der Krise ist eine grundlegende Bildungsreform unter Beteiligung aller gesellschaftlich relevanten Gruppierungen erforderlich. Die GGG hat dazu bereits im August 2020 mit ihrem Aufruf „Aus der Krise lernen – die Zukunft gestalten“ aufgefordert.
Mit der Einigung auf Eckpunkte ist ein wesentlicher Schritt zur Umsetzung des im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarten Startchancen-Programms erfolgt. Damit hat die kontraproduktive öffentliche Auseinandersetzung endlich ein Ende gefunden. Dass das Programm erst mit dem Schuljahr 2024/25 und dann auch noch nicht in voller Ausgestaltung gestartet wird, geht zu Lasten ganzer Jahrgänge von Schülerinnen und Schülern.
Ist das Zwei-Säulen-Modell erstrebenswert für die Länder, die es noch nicht haben? Welche anderen Wege zur Schule für alle gibt es? Und – darin besteht Einigkeit – Endpunkt der Schulstruktur-Entwicklung ist das Zwei-Säulen-Modell nicht!
Mehrere Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beschäftigen sich mit den fünf Bundesländern, in denen das Zwei-Säulen-Modell eingeführt ist. Neben erstaunlich vielen Gemeinsamkeiten gibt es – wen wundert's – Ländereigenheiten.
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Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle diskutieren, inwiefern das Zwei-Säulen-Modells ein Schritt zur Schule für alle sein kann und wie die Gemeinschaftsschule eingeführt wurde.
Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beschäftigen sich einführend mit dem Zwei-Säulen-Modell.
unsere Gesellschaft erlebt aktuell eine der schwersten Bildungskrisen seit Gründung der Bundesrepublik. Ein enormer und sich vergrößernder Mangel an Lehrer*innen und Erzieher*innen trifft auf ein veraltetes, unterfinanziertes und segregiertes Bildungssystem, das sozial ungerecht ist. Kinder und Jugendliche werden viel zu oft nicht ausreichend auf die Zukunft vorbereitet, und notwendige Aufgaben wie Digitalisierung und Inklusion wurden viel zu lange verschlafen.
Die auf der Berliner GGG-GSV-Veranstaltung vom 10.06.2023 diskutierte Resolution liegt in von beiden Verbänden verabschiedeter Fassung vor.:
Das deutsche Bildungssystem befindet sich in einer Krise, vielleicht der größten seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Zu den Symptomen dieser Krise gehören u.a. die nach wie vor eklatante Bildungsungerechtigkeit sowie die mangelhafte Ausrichtung auf eine zukunftsorientierte Bildung. Die Realisierung eines inklusiven Bildungssystems, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland durch Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet hat, ist noch lange nicht erreicht. Damit werden die Rechte jedes Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung gravierend verletzt.
Die ganze Resolution
Siehe hierzu auch die gemeinsame Pressemitteilung von Grundschulverband und GGG.
Was die Anzahl der Schularten mit der Entwicklung der Inklusion zu tun hat.
Kann ein Elternwahlrecht auf den Sonderschulbesuch vereinbar sein mit der inklusiven Schule?
Ein WG-Konzept zur optimalen Nutzung von Raum und Zeit in der Ganztagsschule
Mehrere Beiträge in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle gehen der Frage nach, in wie weit das Startchancen-Programm der Bundesregierung seinem Anspruch gerecht werden kann, zu mehr Bildungsgerechtigkeit beizutragen. Lesen Sie die Beiträge von Konstanze Schneider, Dieter Zieleinski, Werner Kerski/Rainer Dahlhaus, Benjamin Edelstein/Marcel Helbig, Christoph und Carolin Butterwegge sowie den Hinweis auf J. Lohmanns neuen Artikel.
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