Bildung&Politik – SH und mehr

 

Der Flyer der GGG-SH informiert über die GGG.


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  • Das Zwei-Säulen-Modell in der Diskussion (DSfa 2023/3)

    Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle diskutieren, inwiefern das Zwei-Säulen-Modells ein Schritt zur Schule für alle sein kann und wie die Gemeinschaftsschule eingeführt wurde.

    – Joachim Lohmann und Andreas Meisner positionieren sich zum Zwei-Säulen-Modell.
    – Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein aus der Sicht der damaligen Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave.

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  • Das Zwei-Säulen-Modell – eine Einführung (DSfa 2023/3)

    Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beschäftigen sich einführend mit dem Zwei-Säulen-Modell.

    – Das Redaktionsteam nimmt grundsätzlich Stellung.
    – Klaus-Jürgen Tillmann bringt etwas Ordnung in den "Zoo" der Bundesländer.

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  • SH: Keine Verteilungskämpfe auf dem Rücken von Kindern (PM 2023-08)

    Pressemitteilung vom 24.08.2023

    Der Gemeinschaftsschulverband Schleswig-Holstein (GGG e.V.) ist bestürzt über die Äußerungen von Bildungsministerin Karin Prien zum Asylrecht und weist insbesondere den „Schwenk“ zur angespannten Situation in Schulen und Kitas im Land entschieden zurück.

     Pressemitteilung

  • Bildungswende jetzt (2023-06)

    4 Forderungen für ein gerechtes und inklusives Bildungssystem,
    das auf die Zukunft vorbereitet!

    Logo Schule muss anders

    Sehr geehrter Bundeskanzler Olaf Scholz,
    sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung und des Deutschen Bundestags,
    sehr geehrte Regierungschef*innen der Länder,
    sehr geehrte Mitglieder der Kultusministerkonferenz,

    unsere Gesellschaft erlebt aktuell eine der schwersten Bildungskrisen seit Gründung der Bundesrepublik. Ein enormer und sich vergrößernder Mangel an Lehrer*innen und Erzieher*innen trifft auf ein veraltetes, unterfinanziertes und segregiertes Bildungssystem, das sozial ungerecht ist. Kinder und Jugendliche werden viel zu oft nicht ausreichend auf die Zukunft vorbereitet, und notwendige Aufgaben wie Digitalisierung und Inklusion wurden viel zu lange verschlafen.

  • GGG – GSV: Startchancen-Programm als Chance? 2023-06 – Resolution

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    Die auf der Berliner GGG-GSV-Veranstaltung vom 10.06.2023 diskutierte Resolution liegt in von beiden Verbänden verabschiedeter Fassung vor.:

    Resolution

    Das deutsche Bildungssystem befindet sich in einer Krise, vielleicht der größten seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Zu den Symptomen dieser Krise gehören u.a. die nach wie vor eklatante Bildungsungerechtigkeit sowie die mangelhafte Ausrichtung auf eine zukunftsorientierte Bildung. Die Realisierung eines inklusiven Bildungssystems, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland durch Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet hat, ist noch lange nicht erreicht. Damit werden die Rechte jedes Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung gravierend verletzt.

    Die ganze Resolution 

    Siehe hierzu auch die gemeinsame Pressemitteilung von Grundschulverband und GGG.

  • Das Startchancen-Programm (DSfa 2023/2)

    Mehrere Beiträge in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle gehen der Frage nach, in wie weit das Startchancen-Programm der Bundesregierung seinem Anspruch gerecht werden kann, zu mehr Bildungsgerechtigkeit beizutragen. Lesen Sie die Beiträge von Konstanze Schneider, Dieter Zieleinski, Werner Kerski/Rainer Dahlhaus, Benjamin Edelstein/Marcel Helbig, Christoph und Carolin Butterwegge sowie den Hinweis auf J. Lohmanns neuen Artikel.

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  • Schulen in prekären Lagen – erfolgreich (DSfa 2023/2)

    Die folgenden Beiträge der Rubrik "Schule im Fokus" in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Einzelschulen und Landes-Projekte, die für das Startchancen-Projekt Beachtung finden sollten:
    Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule Kiel, Erich-Kästner-Schule Bochum, Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli Berlin, Elisabeth-Lange-Schule Hamburg, das PerspektivSchul-Programm in Schleswig-Holstein, 23+ Starke Schulen in Hamburg....

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  • GGG aktiv (DSfa 2023/2)

    Die folgenden Beiträge der Rubrik "GGG aktiv" in HEFT 2023/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Aktivitäten der GGG:

    • G.-U. Franz: Treffen mit KM-Referenten
    • I. Gembach-Röntgen: Potsdamer Erklärung
    • D. Zielinski: Lehrkräftemangel
    • R. Dahlhaus: Gespräche mit Bildungspolitikern im Bundestag
    • P. Ehrich: Das Startchancen-Programm – Gespräch mit A. Baumann

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  • SH: Stellungnahme zum "Handlungsplan Lehrkräftegewinnung" (2023-04)

    Stellungnahme vom 18.04.2023

    Sehr geehrte Mitglieder des Bildungsausschusses im Landtag Schleswig-Holstein,

    vielen Dank für die Bitte um Stellungnahme zum o.g. „Handlungsplan“, der wir im Folgenden gerne nachkommen. Grundsätzlich begrüßt die GGG alle Bemühungen, mehr engagierte Menschen für den aktiven Schuldienst zu gewinnen. Der Lehrkräftemangel steht unseren Mitgliedern täglich vor Augen – zumal davon in Schleswig-Holstein vorrangig die Bildungseinrichtungen des gemeinsamen Lernens betroffen sind. Das gilt übrigens nicht nur für den schulischen Sekundarbereich, für den die GGG als Interessenvertreterin zu dieser Anhörung hinzugezogen worden ist, sondern massiv bereits für den Primar- und vorschulischen Bereich. Neben Lehrkräften an Gemeinschaftsschulen, vor allem solchen ohne eigene Oberstufe, fehlen im Land insbesondere Grundschullehrkräfte, Erzieher*innen und Sozialpädagog*innen.

     Die vollständige Stellungnahme

     

  • Lehrkräftemangel (2023-03)

    Positionspapier des Hauptausschusses der GGG
    zur Krise des deutschen Bildungssystems und insbesondere zum Lehrkräftemangel

    Stellungnahme vom März 2023

    Das deutsche Bildungssystem befindet sich in der Krise. Der eklatante Mangel an Lehrkräften ist nur ein Symptom von vielen. Es ist nicht übertrieben, wenn wir heute wieder von einem Bildungsnotstand sprechen. Ein Bildungsnotstand, der wesentlich zu Lasten von Schüler*innen und Lehrkräften geht und der den Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft gefährdet.

  • Bündnis für ein zukunftsfähiges Abitur (2023-03)

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    Das Bündnis für ein zukunftsfähiges Abitur ist entstanden im Herbst 2022. Zunächst trafen sich Vertreter*innen von Initiative Flexible Oberstufe, Blick über den Zaun, GGGund GEW. Wir spürten dabei, uns verbindet ein gemeinsames Anliegen: Ein zukunftsfähiges Abitur und eine flexible Oberstufe, um dies zu erreichen. Wir waren und sind in Sorge, dass die Regelungen der KMK in der neuen Oberstufenvereinbarung und die Oberstufenverordnungen in den Ländern, dies eher verhindern als ermöglichen. Und so formulierten wir gemeinsam die Potsdamer Erklärung . Wir gewannen viele weitere Akteure, die diese Erklärung als Erstunterzeichner mit unterstützten auf einer Tagung im März 2023 in Potsdam auch gemeinsam unterzeichneten. Viele kamen und kommen hinzu, die als Organisation mit unterzeichnen oder als Person dies mit unterstützen. Und wir hoffen, dass daraus eine Bewegung wird, die letztlich auch dazu beiträgt, die Bildungswege in Deutschland zukunftsfähiger zu machen.

     

  • Potsdamer Erklärung (2023-01)

    Für ein zukunftsfähiges Abitur

    Logo zukunftsfähiges Abitur

    Ein notwendiger Beitrag zur Bewältigung der Bildungskrise in Deutschland

    Die Kultusministerkonferenz (KMK) arbeitet aktuell an einer Veränderung der Oberstufenvereinbarung für ein künftiges Abitur in ganz Deutschland. Das Bundesverfassungsgericht hatte die KMK aufgefordert, die Regelungen in den Ländern stärker zu vereinheitlichen, um die Vergleichbarkeit der Abiturnoten zu sichern. Eine entsprechende Entscheidung der KMK ist für Mitte März geplant. Wir Schulpraktiker*innen und Expert*innen aus Initiativen und Verbänden sind besorgt, dass vorhandene Gestaltungsräume der Schulen und vielfältige Reformansätze eingeschränkt werden.

    Zur Unterzeichnungsveranstaltung

  • Für einen Nationalen Bildungsgipfel: (2023-03)

    Breiter Appell an Bundeskanzler und Länderchef:innen

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    Leistungsdefizite, Chancenungleichheit, Pädagog:innenmangel: Die massiven Pro­bleme im deutschen Bildungssystem verletzen die Rechte jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung und haben Folgeschäden für die gesamte Gesellschaft. Deshalb erfordern sie politisches Handeln in gesamtstaatlicher Verantwortung. Ein breiter Kreis aus Stiftungen, Verbänden und Gewerkschaften appelliert an den Bundeskanzler und die Regierungschef:innen der Länder, mit einem Nationalen Bildungsgipfel einen grundlegenden Reformprozess im Bildungswesen einzuleiten.

  • SH: Schulentwicklung in Schleswig-Holstein (PM 2023-03)

    – Auch die Oberstufen brauchen Freiräume“

    Pressemitteilung vom 03.03.2023

    Die GGG-Schleswig-Holstein begrüßt, dass das Land den Schulen mehr Freiräume für eine zeitgemäße Entwicklung geben will. Mit der sog. Experimentierklausel soll Gelegenheit geschaffen werden, innovative Lernformen zu erproben, Lerninhalte freier zu handhaben (Stichwort "Kontingentstundentafel") und neue Ansätze in der Leistungsbeurteilung zu finden. Auch bisherige Arbeitszeitmodelle sind zu überdenken. 

     Pressemitteilung

  • SH: An den Gemeinschaftsschulen wird es gemacht (PM 2023-01)

    – Ministerin Prien verlangt „individuelle Förderung“

    Pressemitteilung vom 15. 1. 2023

     In einem Interview zum Schulstart nach den Weihnachtsferien hat Bildungsministerin Karin
    Prien zum Teil widersprüchliche Botschaften verkündet. Die GGG als Verband der
    Gemeinschaftsschulen begrüßt dabei, dass Prien als Reaktion auf kürzlich offenbar
    gewordene Lernlücken an schleswig-holsteinischen Schulen klarstellt, ihr sei „wichtig, dass
    [das einzelne] Kind individuell gefördert werden kann“.

     Pressemitteilung