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- das lehnen wir ab!
Presseerklärung vom 18. April 2018
zum Änderungsentwurf des Lehrkräftebildungsgesetzes
Das Kultusministerium orientiert sich nicht an den Realitäten und Notwendigkeiten in den Schulen, sondern bedient Standesinteressen.
Lesen Sie die ganze PE: Presseerklärung v. 18.04.2018
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26. Apr. 2018
Durch einen Vortrag auf der Mitgliederversammlung sind wir nun mit der Montessori Fachoberschule München in Verbindung getreten. Wir hoffen auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit, vor allem im Bereich Übertritt von Zehntklässlern an weiterführende Schulen.
Der Verein „Eine Schule für Alle in Bayern e.V.“, der sich für längeres gemeinsames Lernen einsetzt, wird die GGG zukünftig in Veranstaltungen und Aktionen mit einbeziehen, sodass wir an einen baldigen Zuwachs an Mitgliedern und Bekanntheit in Bayern glauben.
Anja Milosevic ist im Forum Bildung der 2017 gegründeten Partei „mut Bayern“. Dort schreibt sie aktuell am Wahlprogramm für Bildung mit, in welchem mehr Gesamt- und Gemeinschaftsschulen in Bayern ausdrücklich gefordert werden.
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HH: Der Newsletter 19 (2018-04)
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Hamburger Newsletter 19
HH-Newsletter 19
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GGG-Presseerklärung vom 23. März 2018
Stellungnahme zur Medien-Information des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 23.März 2018
Frau Prien möchte Gemeinschaftsschule und Gymnasium unterscheidbarer machen:
- G9 auch an den Gymnasien,
- Einführung von Schulübergangsempfehlungen,
- Veränderung des Lehrkräftebildungsgesetzes,
- Neugestaltung der Oberstufe und der Abiturprüfungen.
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Presseerklärung v. 23.03.2018
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Presseerklärung vom 26. März 2018
Der Schlüssel gegen die „Vererbung“ von Armut ist gemeinsame Bildung
Wie aus den jüngsten Recherchen des IfW hervorgeht, werden in Deutschland Armut und Bildung viel stärker sozial vererbt als in anderen Ländern. Der Schlüssel gegen die „Vererbung“ von Bildung ist mehr gemeinsames Lernen und weniger Selektion durch das gegliederte Schulwesen. Eine inklusive Gesellschaft, zu der sich die BRD verpflichtet hat, braucht auch ein inklusives Schulsystem.
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Presseerklärung v. 26.03.2018
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Joachim Lohmann begründet eine gemeinsame Oberstufe für alle auf einem gesellschafts- und bildungspolitischen Hintergrund:
Mit gemeinsamer Oberstufe und tertiärer Bildung für alle
die Arbeit sichern und der wachsenden Ungleichheit trotzen
Joachim Lohmann
Die Digitalisierung gefährdet in dramatischem Umfang Arbeitsplätze, und die sich zuspitzenden ökonomischen und sozialen Gegensätze beim Einkommen und erst recht beim Vermögen gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhaltung und die Demokratie weltweit - auch in Deutschland. Beide Herausforderungen lassen sich wirksam national bekämpfen. Renommierte Studien belegen, dass eine massive Ausweitung tertiärer Bildung – also des Hochschulstudiums und der Fortbildung zu Meistern und Technikern – beiden Herausforderungen trotzen kann.
Doch Teile der Wirtschaft wie der Politik wollen lieber die Privilegien der Oberschicht sichern, indem sie das bestehende Ausbildungssystem zu konservieren versuchen. Sie postulieren die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung und beschwören das Gespenst der Akademikerarbeitslosigkeit.
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Projekt überzeugt Jury
Schlüsselkompetenzen trainieren
Die Gesamtschule Höhscheid in Solingen erhält vom Deutschen Lehrerpreis 2017 den 3. Preis für das Projekt „Schlüsselkompetenzen trainieren“. Ein besonders innovatives Unterrichtsprojekt aus NRW erhält damit bundesweite Beachtung.
DIRK BRAUN
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Die Gesamtschule Eiserfeld in Siegen nimmt beim Deutschen Lehrerpreis 2017 in der Wettbewerbskategorie „Lehrer: Unterricht innovativ“ den Sonderpreis entgegen. Ein Lehrerteam für Mathematikunterricht hat mit der entwickelten Methode „Lerntheke“ die Jury überzeugt. Tobias Dorweiler vom Lehrerteam berichtet über den etwas anderen Mathematikunterricht.
Lerntheken im Mathematikunterricht
TOBIAS DORWEILER
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in heterogenen Gruppen als Chance für Inklusion
25. GGG-Tagung Beatenberg
Tagung mit Workshops
29.09. – 03.10.2018
Institut Beatenberg
Glunten 699
CH-3803 Beatenberg
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SH-Newsletter 07
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Länderbericht aus Schleswig-Holstein 2018/2
Bildungspolitisch gesehen gibt es qualitativ nicht wirklich Neues aus dem Land zwischen den Meeren zu berichten. Bildungsministerin Karin Prien (CDU) ist „fleißig“ dabei, die im Koalitionsvertrag aus dem Jahr 2017 getroffenen Vereinbarungen umzusetzen.
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Länderbericht Rheinland-Pfalz 2018/2
Betrifft: GL 2017/3, S. 3. Eine notwendige Klarstellung
In seinem Gastbeitrag „G8, G9 oder G81⁄2“ kommentiert Prof. Dr. Jürgen Oelkers die chaotische Entwicklung in den westlichen Bundesländern bei Verkürzung der Schulzeit bis zum Abitur so: RLP habe sich in der „hysterischen“ Debatte um G8 versus G9 für „salomonische 8,5 Jahre“ entschieden.
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Länderbericht Nordrhein -Westfalen 2018/2
Schulleiter integrierter Schulen in NRW beraten Maßnahmen
Unter dem Schlagwort „Ungleiches ungleich behandeln“ fordert die GGG NRW seit mehreren Jahren die Einführung eines schülerscharfen Sozialindexes für die Ressourcenzuweisung an Schulen. Mittlerweile ist die Botschaft im politischen Bereich angekommen.
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Länderbericht Niedersachsen 2018/2
Die Koalitionsvereinbarungen zwischen SPD und CDU in Niedersachsen sollen eine Basis für „bessere Bildungschancen für alle“ darstellen und zu einer „zukunftsgerecht gestalteten Bildungslandschaft“ führen. Das kann bezweifelt werden. Statt Steuerung und politischer Akzentsetzung sollen allein Elternwille und die Kommunen das Ganze richten. Statt Diskussionen über Schulstrukturen soll ein „dauerhafter Schulfrieden“ her. Auch hier sehen die Koalitionäre nicht richtig hin.