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Jeder lernt anders - ich auch!
2. März 2013, 10.00 - 16.00 Uhr
Comenius-Schule
Leimbornstraße 14
34134 Kassel
www.comeniusschule-ks.de
Einladung - Programm
HE: Plakat: Gesamtschultag 2013
- Impulsvortrag von: Prof. Dr. Bernd Wollring
Universität Kassel FB17 Mathematik/Informatik
Jeder lernt anders - ich auch !
Teilnehmerbeitrag:
Normalbeitrag: 40,- €
GGG-Mitglieder: 25,- €
ANMELDUNG per Überweisung des Teilnehmerbeitrages bis 22.02.2013
GGG LV Hessen
Sparkasse Darmstadt
BLZ: 508 501 50 / Konto: 600 34 35
GGG Geschäftsstelle
geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
Tel.: 0611- 40 80 96 80
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Nach dem Regierungswechsel in Schleswig-Holstein scheinen sich die Bedingungen für die Schulen des gemeinsamen Lernens zu verbessern. Der Koalitionsvertrag kommt unseren Schularten entgegen. Da die vorherige Landesregierung alles getan hat, um die Bedingungen zu verschlechtern (ich habe darüber berichtet), sollen nun die Verschlechterungen zurückgenommen bzw. abgemildert werden.
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Einladung und Programm:
Herbsttagung des Arbeitskreises der Direktorinnen und Direktoren hessischer Gesamtschulen
am 01./02.10.2012 in Frankfurt
Herbsttagung des Arbeitskreises der Direktorinnen und Direktoren hessischer Gesamtschulen
Faxanmeldung
Anfahrtsskizze
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Eine Schule für alle -
Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule
03. März 2012, 9.30 - 17.00 Uhr
IGS Nordend Frankfurt a.M.
Der Gesamtschultag der GGG in Hessen findet traditionell an jedem ersten Samstag im Monat März statt. Gastgeber der diesjährigen Tagung war die IGS Nordend. Das Tagungsthema lautete „Eine Schule für alle – Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule“. Ca. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich vom Tagungsprogramm ansprechen lassen und kamen aus Hessen und angrenzenden Bundesländern nach Frankfurt am Main.
- Impulsvortrag von Prof. Dr. Andreas Hinz und Ines Boban -
"Eine Schule für alle
- Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule"
IGS Nordend
Hartmann-Ibach-Str. 54-58
60389 Frankfurt am Main
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in der IGS Nordend – aus der Sicht von Beteiligten

Schulleiterin Konstanze Schneider
Der Gesamtschultag der GGG in Hessen findet traditionell an jedem ersten Samstag im Monat März statt. Gastgeber der diesjährigen Tagung war die IGS Nordend. Das Tagungsthema lautete „Eine Schule für alle – Inklusion ist Aufgabe der öffentlichen Schule“. Ca. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten sich vom Tagungsprogramm ansprechen lassen und kamen aus Hessen und angrenzenden Bundesländern nach Frankfurt am Main.
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Inzwischen gibt es in Schleswig-Holstein 134 Gemeinschaftsschulen, davon haben 25 eine gemeinsame Oberstufe. Die Größe der Schulen schwankt zwischen 6-7 Zügigkeit und knapper 3-Zügigkeit. Die Regionalschulen haben bis auf wenige Ausnahmen große Schwierigkeiten, Schüler/innen zu bekommen, um die Mindestzahlen zu erreichen. Ihre Zukunft ist ungewiss. Nach dem erwarteten Regierungswechsel werden diese wohl Gemeinschaftsschulen werden. Dabei wird das Konstrukt Gymnasium mit angegliederter Regionalschule ein besonderes Problem werden. Nachdem einige Gemeinschaftsschulen beschlossen hatten, abschlussbezogene Klassen einzurichten, sah sich das Ministerium gezwungen (schweren Herzens wahrscheinlich), die Rechtslage klarzustellen.
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Mit diesem jährlichen Seminar für Lehrerinnen und Lehrer, Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie Eltern wollen die Veranstalter des Saarländischen Schulpreises, die Stiftung Demokratie Saarland und die Landeselterninitiative für Bildung, in Kooperation mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien sowie der Robert Bosch Stiftung den Austausch und die Verbreitung vorbildlicher reformorientierter Schulpraxis fördern. Orientierungsrahmen sind die Qualitätsbereiche des Preises: Qualität des Lernens, individuelle Förderung/Umgang mit Vielfalt, Schule als Gemeinwesen, Schulklima, Schule als lernende Organisation und Leistung der Schüler.
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Vor den Sommerferien wurde bekannt, dass die Bildungsbehörde Lehrerstellen gestrichen hat, die den Schulen eigentlich schon zugesagt waren (vgl. Länderbericht Bremen, GGG-Journal vom 01.09.2011). Daraufhin haben sich in den Schulen, besonders in den betroffenen gymnasialen Oberstufen Protest und Widerstand entwickelt.
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„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“
14. Klausurtagung vom 01. - 05. Oktoberr 2011 in Beatenberg, Schweiz
Anmeldung Beatenberg Okt. 2011
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Frau J. Lion
Hohenzollernstr.60
66117 Saarbrücken
Sehr geehrte Frau Lion,
der Landesvorstand der GGG Saarland bedankt sich für die Möglichkeit der Stellungnahme zum
Entwurf „Erlass zur Einrichtung eines Schulversuchs „Reformklasse PLUS“ an den Erweiterten Realschulen Saarlouis II (Martin-Luther-King-Schule) und Völklingen II (Hermann-Neuberger-Schule) im Saarland“ (Az.: A3/B – 3.8.5, V.131, V.112)
In einer Veröffentlichung des MBFFK vom 03.11.09 werden als erste Ergebnisse des Modellversuchs Reformklassen in Modellschulen festgehalten:
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05. März 2011, 09.30 - 1.:00 Uhr, Helene-Lange-Schule Wiesbaden
Leistung feststellen im individuellen Lernen

- Vortrag von Prof. Dr. Matthias von Saldern -
"Leistung feststellen im individuellen Lernen -
Begründung zu einer pädagogischen Notwendigkeit."
Helene-Lange-Schule
Langenbeckstraße 6-18
65189 Wiesbaden
Einladung - Programm - Anmeldung
Einladung zum Gesamtschultag 2011Einladung zum Gesamtschultag 2011
ANMELDUNG BIS 15.02.2011
GGG Geschäftsstelle
geschaeftsstelle(at)ggg-hessen.de
Tel.: 0611- 40 80 96 80
Fax: 0611- 40 80 96 79
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Das gemeinsame Leben und Lernen von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung gehört zumindest seit der Unterschrift der deutschen Bundesregierung unter die UN-Menschenrechtskonvention im Jahr 2009 zum Pflichtkanon des deutschen Schulwesens, stellt also keine Kür dar für diese Aufgabe freiwillig akzeptierende einzelne Schulen bzw. einzelne Schulformen. Die GGG, die sich mit der Gesamtschule selbstverständlich dieser Aufgabe stellt, diskutiert nun nicht mehr das Ob (also das grundsätzliche Pro und Kontra), sondern das Wie der Umsetzung von Inklusion: Wie gestaltet sich der gemeinsame Unterricht an den Schulen? Welche Strukturen sind nützlich, welche eher hinderlich? Wie wird der sonderpädagogische Förderbedarf auch personell gedeckt? Welche Voraussetzungen – auch seitens des Schulträgers – waren bzw. sind gegeben? Welche Voraussetzungen sind notwendig?
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„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne“
12. Klausurtagung vom 04. - 08. Februar 2011 in Beatenberg, Schweiz
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Fortbildungsklausur 02. - 06. Oktober 2010 in Beatenberg, Schweiz
„Lernen mit Kompetenzrastern – individuelles Lernen und Förderpläne"
Es können 35 Personen an der Klausur teilnehmen.
Einladung: Fortbildungsklausur im Institut-Beatenberg (135.85 kB)
Anmeldung Beatenberg Okt.2010 (33.85 kB) (bis 30.06.2010)
Die Akkreditierung der Fortbildung für hessische LehrerInnen wird beantragt. Die Kooperation mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien in Saarbrücken ist vereinbart (LPM Nr.: L1.400-0101).
Die Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit dem Institut Beatenberg laufen noch, Themen können sein:
- Individuelle Förderpläne (Standortbestimmungen/Förderdiagnose - persönlicher Lernplan auf der Grundlage von Kompetenzraster und Checklisten - strukturierte Materialien)
- Individuelle Zielführung/Verbindlichkeiten (Förderung von Verstehensprozessen/Nachhaltigkeit)
- Beratung/Hilfe zur Selbsthilfe/Interaktion/Modell LernCoaching/Rollen- und Funktionsverständnis
- Kommunikation (z.B. mit Eltern)/Agenda
- Vorbereitete Lernumgebungen/Organisationsmodelle 9/10
Die Tagung wird von den TeilnehmerInnen bestimmt und gestaltet, deshalb die Bitten/Fragen:
Wer kann/möchte
- ein weiteres Thema vorschlagen?
- etwas zu den Themen beitragen?
- evtl. auch eine Einführung geben oder eine Teilgruppe moderieren?
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"Der Gleichschritt ist das große Übel" | taz vom 17.08.2010
Schulen leiden unter der Methode "Gleichschritt": Alle das Gleiche in der gleichen Zeit. Eine Änderung der Lernkultur ist jedoch schwierig, sagt der Lehrer und Buchautor Roland Seidl im taz-Interview.