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Die Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG schreiben an die Mitglieder des Schulausschusses der Hamburger Bürgerschaft. Sie möchten mit diesem Schreiben eine aus ihrer Sicht notwendige Beratung anstoßen, die Perspektiven und Schlussfolgerungen aus den bisherigen Erfahrungen der Corona-Krise in den Fokus nimmt. Ihr Hauptziel ist es dabei, Maßnahmen und Perspektiven zu erarbeiten, die die Schüler*innen langfristig und nachhaltig unterstützen. Damit sollen durch die Pandemie entstandene Bildungsbenachteiligungen ausgeglichen werden.
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Stellungnahme der VEHG und der GEST vom 12. 04. 2021 zu den geplanten Änderungen der APO-AH
Die Gemeinschaft der Elternräte an Stadtteilschulen (GEST) und die Vereinigung der Elternratsvorsitzenden der Hamburger Gymnasien (VEHG) haben eine Stellungnahme zur Veränderung der Belegauflagen für das Abitur in Hamburg veröffentlicht.
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1. Das Schuljahr sicher für alle zu Ende bringen und optimistisch in die Zukunft gehen!
2. Für die Zukunft planen: Von der Schülerin, vom Schüler ausgehen!
3. Abschulungen von den Gymnasien untersagen!
4. Die Arbeit der Lehrkräfte würdigen und unterstützen!
5. Die Personalversorgung verbessern, Bildungsausgaben steigern!
6. Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten!
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Am Montag, d. 12.4.21, machten die Elmshorner Nachrichten mit der Schlagzeile „Morddrohungen gegen Eltern-Vertreter“ auf die Auseinandersetzung aufmerksam, die zwischen Eltern um die vom Bildungsministerium verordnete Testpflicht an den Schulen Schleswig-Holsteins entbrannt ist. Nach den Osterferien sollen alle Schüler*innen als Voraussetzung für eine Teilnahme am Unterricht verbindlich an zwei Selbsttests in der Woche in der Schule teilnehmen.Der Landeselternbeirat für Gemeinschaftsschulen, vertreten durch seinen Landesvorsitzenden Thorsten Muschinski, unterstützt die Entscheidung des Bildungsministeriums und hat dies auch in einer Pressemitteilung kundgetan. Natürlich kann und darf man auch anderer Meinung sein, dafür Argumente haben und diese in die Debatte einbringen. Unsere Demokratie lebt von Diskussion und Beteiligung.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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- demokratische Schule
Vier Beiträge in HEFT 2021/2 unserer Zeitschrift Die Schule für alle stellen die Frage nach der Verfasstheit der Schule in der Demokratie. Wie muss eine der Demokratie angemessene Schule arbeiten und organisiert sein? Lesen Sie die Antworten von Wolfgang Beutel, Helke Felgenträger, Hans Brügelmann und Kurt Edler.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
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als Prototyp einer inklusiven Schule ?
Ulrich Vieluf war selbst an der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuchs der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin beteiligt. Er hat, seitdem die Ergebnisse viele Erwartungen übertoffen haben, die Berliner Entwicklung weiter verfolgt. In Heft 2021/1 unserer Zeitschrift Die Schulefür alle stellt er die Frage nach der beispielgebenden Funktion dieser stufenübergreifenden Schulform, die mittlerweile in Berlin als Regelschulform Eingang ins Schulgesetz gefunden hat. Lesen Sie selbst, zu welcher Antwort er kommt.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
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Der Schleswig-Holstein Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Schleswig-Holstein betreffen
2021:
SH-NEWSLETTER 16 SH-NEWSLETTER 17 SH-NEWSLETTER 18
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SH-NEWSLETTER 16
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Länger gemeinsam Lernen -
4 Jahre Grundschule - 6 Jahre Gesamtschule
Die Eltern der Viertklässler müssen bald entscheiden, welche weiterführende Schule für ihr Kind am besten geeignet ist. Sie müssen nicht nur einen Bildungsgang angeben, sondern auch eine Schulform. Die Schulformen Hauptschule, Realschule und Gymnasium sind in der Regel bekannt, aber die Vorteile der Integrierten Gesamtschule kennen viele Eltern nicht: eine Schule für alle Kinder, die alle Bildungsgänge und alle Abschlüsse anbietet, ohne Sitzenbleiben, ohne Querversetzung.
Deshalb hat der elternbund hessen e. V. gemeinsam mit der GGG (Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule e.V.) den Elternratgeber „Gesamtschule“ entwickelt.
Er kann auch in gedruckter Form bestellt werden, gegen Erstattung der Versandkosten bei der GGG-HE - Geschäftsstelle .
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Der Hamburg Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Hamburg betreffen.
2021:
HH-NEWSLETTER 30 HH-NEWSLETTER 31 HH-NEWSLETTER 32
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Die GGG NRW hat zur Rechtsverordnung zur Lehrerausbildung zwei Stellungnahmen abgegeben:
Lehramtszugangsverordnung
Rechtsvorschriften
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Die GGG ist besorgt wegen der mit der Wiederaufnahme des Unterrichts für die Gemeinschaftsschulen verbundenen Belastungen und hält weitere Anpassungen und Maßnahmen für zwingend erforderlich.
Vor dem Hintergrund der Pandemieentwicklung in Schleswig-Holstein und der Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz sowie derjenigen der Ministerpräsident*innen der Länder hat das Bildungsministerium Maßnahmen getroffen, die sowohl die weitere Ausbreitung des Corona-Virus unterbinden als auch den jetzigen Bedürfnissen unserer Schüler*innen Rechnung tragen sollen. Uns ist bewusst, dass es sich dabei im Spannungsfeld zwischen Gesundheitsschutz einerseits und dem Bildungsrecht sowie Kindeswohl andererseits nur um eine Kompromisslösung handeln kann, die mit Härten für alle Betroffenen, Eltern, Schüler*innen und Lehrkräfte, verbunden ist.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Der GGG Landesvorstand blickt mit großer Sorge sowohl auf die zurückliegende Zeit seit den Sommerferien als auch auf die von unseren Schulen noch zu bewältigenden Aufgaben im laufenden Schuljahr. Die heute von der Bildungsministerin Karin Prien in einer Medien-Information bekanntgegebenen Orientierungen für die Zeit nach den Weihnachtsferien reichen nicht aus.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Der Bildungsausschuss hat es erkannt. Nur gemeinsam kommen wir voran. Deshalb die Anhörung. Bei allem Respekt vor der geleisteten Arbeit unserer Bildungsministerin, schönreden wie in der Medieninformation des Ministeriums vom 26.11.2020 geschehen, ist der Situation nicht angemessen. Richtig ist, dass alle an den Schulen in Schleswig-Holstein Beteiligte (Lehrkräfte, Schüler*innen, Eltern) unter großem Einsatz und persönlichem Verzicht das Beste aus der Situation gemacht haben. Dennoch sind unsere Schulen am Limit.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Mit Bestürzung und Entrüstung haben wir die Sabotage der Umfrage des Landeselternbeirates Gemeinschaftsschule zur Verlängerung der Maskenpflicht im Unterricht zur Kenntnis nehmen müssen. Nach Information des Vorsitzenden des Landeselternbeirates Thorsten Muschinski haben diverse Gruppen von Corona-Leugnern und Maskenverweigerern dazu aufgerufen, die Umfrage zu manipulieren. Darüber hinaus wurden Thorsten Muschinski und seine Familie beleidigt und bedroht
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