Weg vom traditionellen Unterricht – „eigene und gemeinsame Lernarbeit“: ein Konzept für heterogene Lerngruppen

Ob Gesamt-/Gemeinschaftsschulen sich ‚neben‘ den etablierten Gymnasien als gleichwertige Variante behaupten können, hängt nicht zuletzt davon ab, ob die Schüler:innen ihre Lernmöglichkeiten in allen Facetten ihrer Fähigkeiten und in allen Perspektiven ihrer Lebensgestaltung entwickeln können. Das wird umso besser gelingen, je offener und zugleich anspruchsvoller die „Lernarbeit“ gestaltet wird.

Jörg Schlömerkemper
Gesamtschulen können es besser!  – Perspektiven im Wettbewerb der „Systeme“

Artikel aus Die Schule für alle  Heft 2024/3

– ein Blick in die Lehrkräftebildung in Finnland

Ein Blick nach Finnland lohnt sich – Auswahl und Ausbildung der Lehrkräfte orientieren sich an den Kompetenzen für das 21. Jahrhundert.

Ralf Pauli, taz-Redakteur, setzt sich in seinem Kommentar kritisch auseinander mit dem etablierten System der Schulnoten und der Praxis ihrer Vergabe.

taz-Artikel 30.04.2017

.

Erfahrungen mit einer verheimlichten und unterschätzten Schulstruktur

Lothar Sack beschreibt eigene Erfahrungen mit der Schule 1-13 aus der Sicht verschiedener beteiligter Personengruppen.

Warum Langformschulen besser sind

Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Pilotphase Gemeinschaftsschule Berlin

Vortrag anlässlich der GGG-Bundesarbeitstagung 2014

15. Nov. 2014
IG-Mannheim-Herzogenried

Was integrierte Schulen können

Die insgesamt sehr gelungene wissenschaftliche Begleitung liefert erstaunlich positive Ergebnisse. Sie konzentriert sich auf die Sekundarstufe I, die in Berlin mit Jahrgang 7 beginnt. Untersucht wurde bisher ein Schüler-Jahrgang mit drei Lernstands-Erhebungen: Anfang Jg.7 (2009), Anfang Jg. 9 (2011) und Ende Jg. 10 (2013) in den Lernbereichen Lesen, Orthografie, Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften.