Drei Kolleg*innen der Von-Zumbusch-Gesamtschule in Herzebrock-Clarholz stellten auf dem Landeskongress 2019 den pädagogische Interventionsleitfaden zum Umgang mit herausforderndem Verhalten dar und berichteten über Handlungsansätze der eigenen Schulpraxis.
Hier der Beitrag von Reinhild Voßhans
Der Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen hat auf unserem Landeskongress das folgende Grußwortgehalten.
Donnerstag, 19. Sept., bis Sonnabend, 21. Sept. 2019
Fritz-Karsen-SchuleOnkel-Bräsig-Str. 76/7812359 Berlin (Britz)
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Susanne Thurn hat zur Eröffnung des GGG Landeskongresses 2019 den folgenden Vortrag gehalten.
Donnerstag, 04. April 2019
Gesamtschule Berger FeldAdenauerallee 11045891 Gelsenkirchen
Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.
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Lars Meyer und Bianka Ledermann berichten vom "Werkstatt-Tag - Demokratie im Quartier, das Fortbildungsinstitut der GGG NRW "Forum Eltern und Schule" (FESCH) in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung NRW veranstaltet hat. Gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender besuchte Bundespräsident Frank Walter Steinmeier den Werkstatt-Tag: Sie arbeiteten und diskutierten mit.
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Eine Schule für alle Kinder - das ist in der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Bonn keine lebensferne Utopie, sondern das gemeinsame Projekt, an dem alle arbeiten. Über das WIE berichtet Susanne Müller.
Mit viel Engagement schafft es eine Gesamtschule im Aufbau ihre Schüler*innen für die MINT-Fächer zu begeistern. Hier ein Bericht über das Konzept der Schule von Dr. Mutlu Kuzu (Abteilungsleiter II und MINT-Koordinator).
Mit der Auszeichnung "Weltethos-Schule" hat sich eine ganze Schulgemeinde auf ethische Grundsätze zum friedlichen Umgang miteinander verpflichtet und arbeitet konsequent an diesem Thema.
Den Beitrag von Stefan Möller und Wolfgang Wieseler lesen.
Die Gesamtschule Berger Feld ist eine der Gründungsgesamtschulen in NRW. Seit 1969 kann sie auf 50 Jahre Schulentwicklung zurückblicken, hat Höhen und Tiefen erlebt, hat daraus gelernt und sich weiterentwickelt.
Ernst Wadermann (Schulleiter der Gesamtschule Duisburg-Mitte berichtet, wie sich seine Schule nach dem Wechsel der Landesregierung in NRW der Herausforderung der Inklusion gestellt hat. Seine Erfahrung: Schlechte Bedingungen gefährden den Erfolg.
Rainer Dahlhaus macht Vorschläge, wie die mit der Formel 25-3-1,5 25 (25 Schüler*innen in inklusiv arbeitenden Klassen - davon 3 Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf - 1,5 Lehrer*innenstellen) geweckten Erwartungen umgesetzt werden können. Das kostet Geld!
Als die Landesregierung im Juli 2018 das Eckpunktepapier zur Neuausrichtung der Inklusion vorstellte, hofften viele Schulen zumindest auf kleinere Klassen und bessere personelle Voraussetzungen. Dann kam im Oktober der Durchführungserlass...
Den Beitrag von Behrend Heeren lesen.
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