„Plötzlich heißt es in der Schule, ich soll NaWi unterrichten. Dabei bin ich doch begeisterter Biologielehrer! Wenn ich großes Interesse an Chemie und Physik gehabt hätte, dann hätte ich das doch studiert. Jetzt wird mir von „oben“ vorgeschrieben, dass ich NaWi unterrichten soll, obwohl ich dafür gar nicht ausgebildet bin und das auch gar nicht will.“

Karl-Martin Ricker 
NAWI – PRO & CONTRA  - Die Rolle des Faches für die Schulentwicklung

   Online-Ergänzung:
Karl-Martin Ricker 
QUELLEN

Inklusive Bildung nimmt die Schüler*innen in ihrer gesamten Vielfalt an intellektuellen Möglichkeiten, Begabungen, sozialem und kulturellem Hintergrund in den Blick und teilt sie nicht in Gruppen ein.

Susanne Graf 
VIELFALT IST NORMAL - INKLUSION

Eltern haben sich damals für die Gesamtschulen engagiert und tun es heute noch für die Gemeinschaftsschulen. - Aber welch ein Unterschied!

Eltern haben in den vergangenen 50 Jahren wesentlich zum Erfolg der Gesamt- und später der Gemeinschaftsschulen beigetragen.
Dieter Zielinski führte das Gespräch mit Anke Sammler und Thorsten Muschinski, stellvertretend für alle, die sich als Elternvertreter*innen engagiert haben und immer noch engagieren.

Dieter Zielinski 
ELTERN ENGAGIEREN SICH

Als in den siebziger Jahren im Zuge der Etablierung von Gesamtschulen die ersten Ganztagsschulen entstanden, war diese Schulform keineswegs unumstritten. Dennoch war sie Vorreiter für die heutigen Ganztagsschulen.

Barbara Münz-Wiedemann 
LERNEN IM GANZTAG  - Von „Rabeneltern“ zum Recht auf Ganztagsschule

Anne-Frank-Schule Bargteheide

Eine Schule für alle braucht neben einer differenzierten Lernkultur auch ein Beurteilungssystem, das den individuellen Bedürfnissen ihrer Schüler*innen gerecht wird. Wie ein solches Beurteilungssystem gestaltet werden kann, soll in diesem Beitrag anhand eines wegweisenden Schulversuchs der Anne-Frank-Schule Bargteheide veranschaulicht werden.

Lisa Kunze 
LEISTUNGSBEURTEILUNG IM DIALOG

   Weiterführende Informationen und ein anschaulicher Kurzfilm zur dialogbasierten  LEISTUNGSBEURTEILUNG mit Portfolios.