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Acht Beiträge in HEFT 2022/1 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beleuchten den Themenbereich der nachhaltigen Entwicklung und welche Aufgaben sich daraus für die Schule ergeben. Lesen Sie die Beiträge von Chantal Breyer, Ursula Carle, Timo Graffe, Ole Horn, Sophie Krüger/Birgit Xylander, Kersten Reich, Lothar Sack und Dieter Zieleinski.
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Dieter Zielinski
BNE: – eine Herausforderung für das deutsche Schulsystem
Wie reagiert das deutsche Schulsystem auf die Forderung nach BNE und wie ist der notwendige Paradigmenwechsel bei der Grundbildung für alle zu berücksichtigen?
Lothar Sack
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG: EINE GOLBALE AUFGABE – Ein Orientierungsversuch
Der mitunter komplizierte Weg des Begriffes Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Ziel heutiger (internationaler) Politik.
QUELLEN ZU L. SACK
Kersten Reich
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG ENTWICKELN Verschlafen wir auch hier die notwendige Wende?
BNE ist notwendig. Aber reicht der Orientierungsrahmen der KMK aus? Dabei gibt es Möglichkeiten, dass sich Schulen auch in einem noch unzulänglichen Rahmen auf BNE einlassen.
QUELLEN ZU K. REICH
Ole Horn
EINE KLIMAGERECHTE BILDUNG – Bevorstehende Herausforderungen bewältigen
Klimagerechtigkeit bedeutet nicht nur, weniger CO2-Emissionen zu verursachen. Die Ungerechtigkeiten in unserer Welt müssen behoben werden.
FRIDAYS FOR FUTURE
Sophie Krüger, Birgit Xylander
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG in Schulen und Lehrer*innenausbildung
Die Implementierung der BNE darf sich nicht auf Fachinhalte zum Klimawandel beschränken. Sie muss das gesamte Schulsystem und die Lehrer*innenausbildung umfassen.
KREIDESTAUB
Timo Graffe
AUF DEM WEG ZUR SCHULE DER ZUKUNFT – Teachers for Future reisen durch Deutschlands Schulen
Nicht nur Schüler*innen sind aktiv; bei „Teachers for Future“ setzen sich Lehrer*innen für eine Bildung für nachhaltige Entwicklung ein.
QUELLEN ZU T. GRAFFE
TEACHERS FOR FUTURE
Chantal Breyer
WIE DAS SAARLAND BNE in die Schulpraxis bringt
Das Saarland schafft Strukturen, Vorgaben und Unterstützungsangebote für die Verankerung von BNE in der Schulpraxis.
Saarländisches Basiscurriculum BNE: BASISCURRICULUM BNE
Suchen Sie nach "BNE" auf: SAARLAND-Seiten Landesinstitut für Pädagogik und Medien
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Barbara Riekmann
GRENZEN DES WACHSTUMS, ABER... "No Limits to Learning!" – das Netzwerk der CoR-Schulen
Die Botschaft der Club-of-Rome-Schulen: Entscheidende Voraussetzung für das Verständnis globaler Zusammenhänge und verantwortungsbewusstes Handeln ist Bildung, deshalb : „No Limits to Learning“
CLUB-OF-ROME-SCHULEN
Yvonne Kirschke, Hendrick Schneider, Andreas Hanika
"WAS ICH LIEBE, BESCHÜTZE ICH!" – gelebte Nachhaltigkeit an der Anna-Essinger Gemeinschaftsschule, Berlin
An der Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule schlägt sich Bildung für nachhaltige Entwicklung in der inhaltlichen Arbeit über das Jahr und in der gesamten Schulstruktur nieder – von der Grundstufe bis zur Oberstufe.
ANNA-ESSINGER -GEMS
Gregor Kölsch
DIE LERNWERFT – Club-of-Rome-Schule Kiel
Die Lernwerft in Kiel grüßt mit einem maritimen „Moin!“ und präsentiert sich als eine Schule, in der Bildung für nachhaltige Entwicklung die gesamte Lernlandschaft bestimmt, vom Kindergarten bis zum Abitur.
LERNWERFT
Claudia Köller
"TRANSFORMIERT EUCH!" – Schule nachhaltig gestalten
Vom "¡Change School! Summit" beflügelt, treibt die ganze Schulgemeinde und in in besonderer Weise die Schülerschaft der Gesamtschule Borbeck die BNE voran.
GESAMTSCHULE BORBECK
Tarek Aichah
FIT FÜR DIE ZUKUNFT – BNE an der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden
Förderung von Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Enagement gehören seit ihren Anfängen als IGS 1986 zum Profil der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden.
HELENE-LANGE-SCHUle
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Fünf Beiträge in HEFT 2022/1 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Schulen, die die nachhaltige Entwicklung zum Schwerpunkt ihrer pädagogischen Arbeit gemacht haben (CoR-Schulen, Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule in Berlin, die Lernwerft in Kiel, Gesamtschule Borbeck in Essen, Helene-Lange-Schule in Wiesbaden). Vier weitere Schulen haben aktuell auf die Kriegsereignisse in der Ukraine reagiert (IGS Lindenfeld in Offenbach, Heinrich-Hertz-Schule in Hamburg,IGS Kastellstr. in Wiesbaden, IGS Süd in Frankfurt a.M).
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In Anbetracht des Krieges in der Ukraine bringen Schüler*innen viele Fragen, Sorgen und neue Themen mit in die Schule. So ist die Frage nach Frieden und Gerechtigkeit durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine aktueller denn je.
Darauf wollen wir in diesem Heft reagieren. Ohne Frieden und Gerechtigkeit gibt es keine nachhaltige Entwicklung. Frieden ist aus gutem Grund einer der fünf Grundpfeiler der Agenda 2030, mit der sich die Staatengemeinschaft zu weltweit nachhaltiger Entwicklung verpflichtet hat.
Viele Schulen engagieren sich seit Kriegsbeginn in verschiedenen Projekten, drücken ihre Solidarität mit der Ukraine aus, demonstrieren für den Frieden, organisieren Geld- und Sachspenden und realisieren konkrete Unterstützung für Geflüchtete. Die folgenden Beispiele zeigen, wie schulisches Engagement gegen den Krieg aussieht. Die Gefährdung unseres Planeten bleibt im Blick und wird hier durch ein beeindruckendes Projekt im Kunstunterricht aufgegriffen. Die Rolle der SDG im Alltag wird in einem Gespräch mit Schüler*innen der 10.Klasse einer IGS erörtert.
Nina Baumann
Zeichen des Friedens – an der IGS Lindenfeld in Offenbach
IGS LINDENFELD
Stefanie Zonouzi
DEM FRIEDEN EIN GESICHT GEBEN – Friedenstag an der Heinrich-Hertz-Schule Hamburg
HEINRICH-HERTZ-SCHULE
Eva Giovannini
"GEBET AN DEN PLANT" – ein Videoprojekt im Kunstunterricht der IGS Kastellstr. Wiesbaden
IGS KASTELLSTR.
Konstanze Schneider
„WIR HABEN DIESE SCHULE AUCH ENTWICKELT!“ – 12 Jugendliche und ihre Erfahrungenmit dem BNE-Schulkonzept der IGS Süd (Frankfurt a. M.)
IGS Süd
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GGG Magazin
- imFokus – Schule imFokus:
- Bildung für nachhaltige Entwicklung
Schule aktuell:- Für Frieden und Gerechtigkeit
GGGaktiv:- Arbeitsgemeinschaften – Mitgliederversammlung
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Gleichberechtigung für Gemeinschaftsschulen und bessere Vernetzung
Am 17. Mai hat die GGG das Ergebnis der vorausgegangenen Landtagswahlen beraten. Wir bedauern, dass das Ergebnis keine Perspektive für eine Entwicklung des Schulsystems in Richtung einer Schule für alle bietet. Tatsächlich gehen von diesem Wahlausgang erhebliche Risiken für die Zukunft des bisher erreichten gemeinsamen Lernens aus. Die GGG wird sich weiter für eine grundlegende Schulreform einsetzen. In den kommenden Jahren wird es aber darum gehen, im Rahmen des Zwei-Säulen-Systems Gleichberechtigung für die Gemeinschaftsschulen zu erreichen und geplante Verschlechterungen zu verhindern.
PRESSEMITTEILUNG
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Die Schule für alle ist die GGG-Verbandszeitschrift seit 2020. Sie erscheint mind. zweimal im Jahr. Jedes GGG-Mitglied erhält die Zeitschrift im Rahmen seiner Mitgliedschaft zugesandt.
Die Schule für alle 2022:
DSFA 2022/1 DSFA 2022/2 DSFA 2022/3 DSFA 2022/4
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Professionelle Einflussnahme auf Verhalten (und Entwicklung) von Menschen und Organisationen
Freitag, 06., – Samstag, 07. Mai 2022
Institut Beatenberg
Glunten 699
CH-3803 Beatenberg
+41 (0)33 841 81 81
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Erklärung der GGG-SH – Gemeinschaftsschulverband
und Pressemitteilung
Der Landtagswahlkampf geht in die letzte Runde. Die dramatische Weltlage hat viele Themen der Landespolitik überlagert. So wurde der Bildungspolitik im Allgemeinen und der akuten Notlage in den Gemeinschaftsschulen bei der Besetzung offener Stellen im Besonderen bislang kaum Beachtung geschenkt. Das ist problematisch,...
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Die Parteien nehmen Stellung zu den GGG-Wahlprüfsteinen
Im SH-Newsletter 18 hat die GGG-SH bildungspolitische Wahlprüfsteine für die Landtagswahl am 8. Mai 2022 veröffentlicht. Die politischen Parteien haben darauf geantwortet. Im Folgenden finden Sie die Antworten. Sie sind auch im Newsletter 19 und der Ergänzung dokumentiert.
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SH-NEWSLETTER 19 Ergänzung: Antwort der Grünen
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am 18. 11. 2021
Das Jubiläum der Reichsschulkonferenz von 1920 (RSK) nahm das Bündnis „Eine für alle – Die inklusive Schule für die Demokratie“ zum Anlass, die schulpolitische Diskussion einmal anders zu beleben. So wurde das „Legislative Theater Berlin“ für eine Performance gewonnen, in der in verschiedenen Szenen historische Dokumente und aktuelle Schulsituationen verknüpft werden sollten. Es galt vor allem, die seit 1920 kaum veränderten Argumentationen und nicht bewältigten Probleme bewusst in den Blick zu nehmen. Die Planung begann2019 für eine Aufführung in Berlin, die verspätete Umsetzung als reine Online-Performance war dann der Pandemie geschuldet.
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GGG-Forderungen an Bund, Länder und Kommunen
Resolution der GGG-Mitgliederversammlung am 22. Jan. 2022
Die GGG begrüßt die Absichten der neuen Bundesregierung sich den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen zu wollen und unter dem Motto „Mehr Fortschritt wagen“ einen grundlegenden Wandel hin zu einem ermöglichenden, lernenden und digitalen Staat zu vollziehen. Dies soll nicht zuletzt aus der Kraft der Zivilgesellschaft heraus geschehen. Auch die GGG wird sich an den gesellschaftlichen Reformprozessen mit dem Schwerpunkt Schule und Bildung beteiligen.