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Der Hamburg Newsletter informiert über aktuelle Ereignisse, die die Arbeit der Schulen des gemeinsamen Lernens in Hamburg betreffen.
2022:
HH-NEWSLETTER 33 HH-NEWSLETTER 34
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Stellungnahme der
Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG
vom 21. Sept. 2021
Beginnend mit der Schulausschusssitzung im März 2021 machen wir Schulleitungen der Hamburger Stadtteilschulen darauf aufmerksam, dass es dringender, notwendiger Maßnahmen in drei Handlungsfeldern in unseren Schulen bedarf.
(Weiter mit Klick auf den Titel)
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SH-NEWSLETTER 18
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Digital gestütztes Lernen in und nach der Pandemie-Zeit

Dienstag, 9. Nov. 2021, 10.00 - 16.00 Uhr
danach GGG NRW-Mitgliederversammlung
Gesamtschule Münster-Mitte
Jüdefeldstr. 10
48143 Münster
Link zur Veranstaltungsseite Landeskongress 2021
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GGG Magazin
- imFokus – Schulen imFokus:
- Bildungsgerechtigkeit
GGGaktiv:- Zusammenarbeit GGG – GEW – GSV
EinBlick Politik:- Zweigliedrigkeit
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Presseinformation vom 22.9. 2021
Was brauchen die Gemeinschaftsschulen nach eineinhalb Jahren Corona-Lernen wirklich?
Die Corona-Pandemie hat Defizite des deutschen Bildungssystems schonungslos aufgedeckt und vorhandene, gravierende Ungerechtigkeiten noch verstärkt. Mit dem Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ für Kinder und Jugendliche investiert die Bundesregierung 2 Mrd. Euro zum Aufholen der Lernrückstände und zur Beseitigung seelischer und körperlicher Beeinträchtigungen. Schleswig-Holstein hat davon 35 Mio. Euro erhalten. Wie die Mittel in Schleswig-Holstein verwendet werden, wird in einem Rahmenkonzept für das Schuljahr 2021/22 mit dem Namen „Lernen aus der Pandemie“ beschrieben. Kernstück darin ist ein sog. „Lernchancen“-Programm.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Gemeinschaftsschulen fordern die Einlösung der Vorhaben aus dem Koa-Vertrag 2016
Von den im Koalitionsvertrag von 2016 vereinbarten Vorhaben wurde im Wesentlichen die Verankerung der Gemeinschaftsschule als Regelschulform im Berliner Schulgesetz umgesetzt. Die übrigen, die Gemeinschaftsschulen betreffenden Vereinbarungen harren noch weitestgehend der Realisierung.
Der derzeitige Zustand ist unbefriedigend. Das betrifft sowohl die strukturell-bildungspolitische Situation, Mängel bei der der Unterstützung von Schulentwicklung und Fortbildung als auch bei der räumlichen und personellen Ausstattung sowie Arbeitsbedingungen des pädagogischen Personals. Diese Situation veranlasst uns, einige Charakteristika der Gemeinschaftsschule erneut herauszustellen und Forderungen an Politik und Verwaltung – größtenteils wiederholt – zu formulieren.
Die Forderungen sind den bildungspolitischen Sprechern der demokratischen Parteien im Abgeordnetenhaus zugeleitet worden. Wir erwarten, eine - diesmal ernst gemeinte - Verankerung im kommenden Koalitions-Vertrag und Regierungsprogramm und vor allem ihre strikte Umsetzung .
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- Bundesländer verstoßen gegen Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention
Marcel Helbig, Sebastian Steinmetz, Michael Wrase und Ina Döttinger untersuchen im "WZBrief Bildung 44" den Stand der Inklusion im deutschen Schulsystem und kommen zu einem wenig schmeichelhaften Ergebnis.
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Zur Konstanz sozialer Ungleichheit in und durch Deutschlands Schulen
DGB-Expertise
Klaus Klemm wirft einen kritischen Blick auf die Versuche, Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten auf Grund der sozialen Herkunft in der deutschen Schule zu beseitigen. Erstaunlich ist schon, wie wenig sich in den letzten 20 Jahren geändert hat.
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Aus Die Schule für alle Heft 2021/3 - 50 Jahre GE-Schule in Schleswig-Holstein:
Recht vergnüglich und vor allem erstaunlich, was hier drei Jugendliche stellvertretend für viele Schüler*innen erzählen, wie sie die Schule erlebt haben und was aus ihnen geworden ist.
(Mehr durch Klick auf den Titel.)
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SH Spezial
Jubiläumsbroschüre
50 Jahre Gesamt-/Gemeinschaftsschule
in Schleswig-Holstein
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SH-NEWSLETTER 17
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Stellungnahme und Forderungen von GEW, GGG und Grundschulverband
GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!
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Presseinformation vom 25. 5. 2021
Zum 31.7.2021 läuft das aus EU-Mitteln geförderte Handlungskonzept Plus aus. Finanziert werden damit Coaches, die Schüler*innen aus Gemeinschaftsschulen beim Übergang von der Schule in den Beruf beraten und begleiten. Es handelt sich um Jugendliche, die den Ersten allgemeinbildenden oder Mittleren Schulabschluss erreichen, jedoch in der Vorabgangsklasse ohne berufliche Orientierung sind, sowie leistungsschwache Regelschüler*innen, die den Ersten allgemeinbildenden Schulabschluss im Rahmen einer Flexiblen Übergangsphase anstreben. Schon vor einem Jahr waren die Mittel aus dem Programm für diese sinnvolle und effektive Maßnahme stark gekürzt worden. Die Schulen behalfen sich kompensatorisch sofern möglich mit Mitteln aus anderen Unterstützungsprogrammen, wie z.B. dem Perspektivschulprogramm, in der Annahme, dass die Kürzung wie angekündigt nur ein Übergangsjahr beträfe.
Wie die Schulen jetzt auf Nachfrage erfuhren, wird das bisherige Handlungskonzept Plus durch das Handlungskonzept Step ersetzt. Mit der Konsequenz, dass es bei einer gekürzten Mittelzuweisung bleibt und dass der Kreis der berücksichtigungsfähigen Schülerinnen und Schüler stark eingeschränkt wird. Damit werden die Mittel für eine Adressatengruppe gekürzt, die durch die Corona-Pandemie besonders betroffen ist und dringend professionelle Hilfe benötigt.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Presseinformation vom 3. 5. 2021
Aus den gerade vom Bildungsministerium veröffentlichten Zahlen der Übergänge von den Grundschulen zu den weiterführenden Schulen in Schleswig-Holstein geht eine außerordentliche Wertschätzung der Eltern für die Gemeinschaftsschulen hervor. Nahezu 56% der Schüler*innen dieses Jahrgangs wurden an den Gemeinschaftsschulen angemeldet, das sind ca. 1% mehr als im Jahr zuvor. Eltern wissen es zu schätzen, dass Gemeinschaftsschulen bei bestmöglicher Förderung sensibel auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kinder reagieren.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION