Ankündigung
Wir fahren nach Berlin…?!
Bundeskongress 19.-21.9.2019 in der Fritz-Karsen-Schule
Liebe Mitglieder,
kein Pokalfinale zieht uns 2019 in die Bundeshauptstadt, vielmehr haben wir uns entschieden, wegen unerwarteter organisatorischer Hindernisse den Kongress nicht in Dortmund sondern in Berlin zu veranstalten.
Nach 1999 planen wir nun zum 2. Mal die Fritz-Karsen-Schule in Neukölln als Standort und Treffpunkt des Kongresses. Diese älteste Gesamtschule Deutschlands - heute Gemeinschaftsschule (bei Gründung 1948 Einheitsschule und danach Schule mit besonderer pädagogischer Prägung) steht so auch für die wechselvolle Namensgeschichte unserer Schulen des gemeinsamen Lernens. Mit der Tagung in der Bundeshauptstadt wollen wir den bundespolitischen Anspruch hervorheben und nach 50 Jahren den alle anderen ersetzenden Charakter unserer Schulen wieder in Erinnerung rufen. Die angestrebte Aufhebung der schulformorientierenden Vorgaben der KMK für die Organisation der Differenzierung markiert diese Forderung und ist zugleich eine entscheidende Realisierungsbedingung für die „inklusive Schule“, wie sie durch die Ratifizierung der UN-BRK 2009 unabweisbar erforderlich ist. Die diesem Auftrag und Ziel in weiten Teilen bereits entsprechende Praxis unserer Schulen des gemeinsamen Lernens und deren organisatorische Einbindung wird neben der „politischen Geburtstagsfeier“ beim Kongress großen Raum einnehmen. Berlins struktureller Schritt zu ISS und Gemeinschaftsschulen als 1. neben dem Gymnasium als 2. Säule ist dabei auch der Hintergrund für die Diskussion pädagogisch-inhaltlicher wie bildungspolitischer Entwicklungsschritte – gleichermaßen für alle Bundesländer.
Wir werden selbstbewusst die eine, inklusive Schule für alle offensiv herausstellen und deren politische Unterstützung einfordern.
GERD-ULRICH FRANZ
Einladung
EINLADUNG zum 36. Bundeskongress
Einladung Plakat
Wir laden alle Freunde des gemeinsamen Lernens – Mitglieder, Eltern, Schüler*innen, Lehrkräfte, Menschen aus Schulen, Verwaltung und Politik – in die Berliner Fritz-Karsen-Schule ein. Der Idee einer gemeinsamen Schule für alle folgend, entstanden vor 50 Jahren auf Beschluss der Kultusministerkonferenz in Westdeutschland die ersten Gesamtschulen und, damit eng verbunden, die GGG: Willkommener Anlass, gemeinsam das Erreichte und noch notwendige Entwicklungen zu erörtern – und 50 Jahre GGG zu feiern.
Mit Kongressstadt, Schule und Thema erinnern wir an noch immer ausstehende politische Entscheidungen. Auch in Berlin besteht das Gymnasium weiter – die Einführung der Gemeinschaftsschulen und ISS als einzige Alternative stellt dennoch eine sehr erfolgreiche Weiterentwicklung der begrenzten Gesamtschulversuche dar.
Bereits realisierte Strukturen, pädagogische und organisatorische Entwicklungen sowie kompetenzorientierte Rahmenpläne eröffnen in Berlin Perspektiven, die wir mit diesem Kongress nach innen sichtbar machen und nach außen politisch bewerten wollen.
Den Auftakt bildet am Donnerstag ein Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Bellenberg (Ruhr-Universität, Bochum) „Schulen bilden Zukunft“, der die gestalterische Kraft der Schulen, der Kollegien hervorheb
t. Im Folgenden werden Entwicklungsbedingungen, -schritte und -schwerpunkte der Berliner ISS und Gemeinschaftsschulen unter dem Thema „Wie wir wurden – wer wir sind“ vorgestellt und diskutiert – und stimmen so die Teilnehmer*innen auf die Schulbesuche am Freitagvormittag ein.
Am Freitagnachmittag beginnen wir mit der Eröffnung der Schulportraits-Ausstellung und der Vergabe der GGG-Preise.
Anschließend sollen die Voraussetzungen für eine wirksame Weiterentwicklung des gemeinsamen Lernens in 5 Foren zur Sprache kommen: Wie können, wie müssen Lehrkräftebildung, Lernkultur, sowie innere und äußere Strukturen verändert werden, um Schule inklusiv zu gestalten?
50 Jahre Gesamtschule und GGG feiern wir am Samstag: Nach Eröffnung und Grußworten wird Prof. Dr. Frank Olaf Radtke (Goethe-Universität, Ffm) mit einem Vortrag die Implikationen des Kongressthemas: „Die Schule als gesellschaftsbildende Kraft?“ herausarbeiten.
Eine Diskussion mit Vertreter*innen der Jugendorganisationen der politischen Parteien folgt: Wir wollen fragen, wie sie denn die bisher nicht bewältigte Anforderung an unsere Gesellschaft, ein inklusives Schulwesen aufzubauen, zukünftig angehen werden. Zum Abschluss der Feier stellen wir uns und unseren Bündnispartnern die Frage, wie wir selbst besser dazu beitragen können, dass die überfälligen Schritte hin zu einer inklusiven Schule für alle Kinder nun auch gegangen werden. Ein umfassender Aufbruch ist notwendig, um die vielfältig benachteiligenden Abläufe und Strukturen im Schulwesen zu verändern und den durch Grundgesetz und Menschenrechtskonventionen beschriebenen demokratischen Werten auch in der Schule wirksam Geltung zu verschaffen.
Es wird ein spannender Kongress, der zum aktiven Diskurs und zum Feiern einlädt. Wir freuen uns auf Ihr/euer Kommen und bitten um Anmeldung: ggg-web.de.
Die online-Anmeldung ist ab 10. April freigeschaltet
GERD-ULRICH FRANZ
Programm
Programm
Achtung! Wegen der "Fridays for Future"-Aktionen am Freitag, dem 20.9.2019 haben wir das Programm für diesen Tag umgestellt. Achten Sie bitte auf die veränderten Anfangszeiten am Nachmittag.
Programm Plakat
Donnerstag, 19. 9. 2019 |
14.00 – 14.30 Kongresseröffnung
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14.30 – 15.30 Vortrag und Aussprache
"Schule bildet Zukunft" Prof. Dr. Gabriele Bellenberg (Ruhr-Universität, Bochum)
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16:00 – 18:00 Das Beispiel Gemeinschaftsschule in Berlin -
„Wie wir wurden, was wir sind“ - Protagonisten und Akteure berichten über Planung, Umsetzung, heutigen Stand und Vorhaben für die Zukunft - Erfolge und Probleme
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Freitag, 20. 9. 2019 |
Achtung! Wegen der "Fridays for Future"-Aktionen am Freitag, dem 20.9.2019 haben wir das Programm für diesen Tag so umgestellt, dass die Kongressteilnehmer nach den Schulbesuchen an den Aktionen teilnehmen können. Leider muss die ursprünglich vorgesehene Schiffsfahrt ausfallen. Statt dessen treffen wir uns unmittelbar nach den Foren zu einem Klön-Abend mit Abendessen in der Kongressschule. Achten Sie bitte auf die veränderten Anfangszeiten am Nachmittag. Anschreiben wg. Programmänderung
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17.00 – 17.30 Begrüßung - Eröffnung der Ausstellung - Einleitung der Foren
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17.30 - 20.00 Foren
"Welche Voraussetzungen müssen für eine inklusive Schule für die Demokratie geschaffen werden?"
Foren: Einführung
Foren
Welche Voraussetzungen müssen für eine inklusive Schule für die Demokratie geschaffen werden?
Download Foren
Gesamtschulen sind nun schon seit 50 Jahren auf dem Weg, die Kongressschule selbst schon über 70 Jahre, in der DDR gab es mit der POS 40 Jahre die Schule für alle – aber selbst die 100-jährige Grundschule ist vor allem in städtischen Regionen noch heute von einer inklusiven Schule für alle Kinder weit entfernt. Und die Gemeinschafts-, Stadtteil-, Sekundar- und Oberschulen, z.T. in ihren Bundesländern zwar einzige Schulform neben dem Gymnasium, müssen sich noch immer mit schulformorientierten Regularien wie verschiedenen Aufnahme-, Einstufungs- und Bewertungsvorgaben, Abschlüssen und Lehrämtern herum-plagen. Wie schaffen wir hier den wirklichen Aufbruch? Welcher Voraussetzungen bedarf es, damit unsere Schulen endlich als echte Alternative zum selektiven Schulsystem die Anforderungen an eine inklusive Schule für die Demokratie umsetzen können?
Die Schulbesuche am Vormittag zeigen Praxis und Erfahrungen Berliner Schulen. In 5 Foren werden wir einige aufgreifen und dazu weitere Ideen, Praxisbeispiele und Entwicklungsansätze vorstellen, Folgerungen erörtern und Forderungen formulieren, die dann in die Podiumsrunden am Samstag eingehen können. Daraus wollen wir als GGG ggf. zu einzelnen Ansätzen auch Bundesarbeitsgruppen initiieren und so die Entwicklung in den Schulen weiter unterstützen.
Forum 1: Lehrkräftebildung inklusiv – das Ende der “Lehrämter”?!
Forum 1:
Lehrkräftebildung inklusiv – das Ende der „Lehrämter“?!
Prof. Dr. Gabriele Bellenberg, Ruhruniversität Bochum (Nordrhein-Westfalen)
Walter Rindfuß, Leiter Studienseminar Rüsselsheim (Hessen)
Moderation: Dieter Zielinski, Kiel (Schleswig-Holstein)
Auch 50 Jahre nach der Einrichtung der Gesamtschulen werden in den meisten deutschen Bundesländern Lehrkräfte noch immer für „Schulformen“ ausgebildet, fehlt es an einer Lehrerausbildung für die Schulen des gemeinsamen Lernens. Bei der Entscheidung für „das Studium auf Lehramt“ überwiegt weiterhin das Interesse an einem ‚Unterrichtsfach‘. Die inklusive Aufgabe, die Potenziale aller Kinder in einer Schule bestmöglich zu entfalten, ihre Verschiedenheit wertzuschätzen und im Miteinander fruchtbar werden zu lassen, wird nicht angemessen berücksichtigt.
Noch immer stellt oft erst das Referendariat nach dem Studium die wesentliche Brücke zur schulischen Realität dar – die (Selbst-)Wahrnehmung im tagtäglichen Umgang, das Eingehen auf die Vielfalt in den Lernsituationen rückt erst nach Abschluss des Studiums in den Mittelpunkt.
In diesem Forum wollen wir die Ausgestaltung einer Lehrkräftebildung für die inklusive Schule, ihre notwendigen Inhalte, Visionen und Haltungen ebenso in den Blick nehmen wie zu verändernde Strukturen, Verordnungen und Gesetze.
Forum 2: Sekundarstufe II für alle – das Ende der gymnasialen Oberstufe?!
Forum 2:
Sek. II für alle – das Ende der gymnasialen Oberstufe?!
Dr. Joachim Lohmann, Kiel (Schleswig-Holstein)
Ulrike Salden, W.-v.-Humboldt-Schule; NN, Elinor-Ostrom-Schule (Berlin)
Moderation: Dagmar Naegele, Köln (Nordrhein-Westfalen)
Die Sekundarstufe II auch an Gesamt-, Gemeinschafts- und anderen integrierten Schulen wird derzeit weitgehend als „gymnasiale Oberstufe“, also einzig als Weg zum Abitur realisiert. Sie gilt hier als notwendiger „Attraktor“ für Eltern; sie stabilisiert so aber die traditionelle Schulformorientierung in der Gesellschaft – und in den Schulen(!). Sie gefährdet eine gleiche Wertigkeit der vielfältig verschiedenen Fähigkeiten und Perspektiven der Schüler*innen, korrumpiert oftmals die Sicht der Lehrkräfte und kann die Arbeit in der Mittelstufe beeinträchtigen.
In diesem Forum wollen wir die Idee einer Sekundarstufe II für alle politisch begründen, Entwicklungsansätze für eine offenere Gestaltung vorstellen und die Perspektiven diskutieren.
Forum 3: Innere Strukturen entwickeln – das Ende der “homogenen” Klasse?!
Forum 3:
Lernen in Vielfalt – das Ende der ‚homogenen‘ Klasse!
Silke Henningsen, Dr. Susanne Gölitzer, IGS Frankfurt a.M. (Hessen)
Ann-Katrin Schwindt, Heinrich-von-Stephan-Gemeinschaftsschule (Berlin)
Britta Carstens, Winterhuder Reformschule (Hamburg)
Moderation: Elke Hilliger, Reformschule Kassel (Hessen);
Jahrgangsklassen suggerieren Homogenität, fördern Gleichschrittigkeit und Konkurrenz, verstellen den Blick auf die Vielfalt, die unterschiedlichen Entwicklungsstände und Lernzugänge der Kinder. Jahrgangsübergreifende Lerngruppen erfordern unausweichlich die verschiedenen Entwicklungsstände anzuerkennen und zu berücksichtigen.
In diesem Forum wollen wir die pädagogische Begründung des jahrgangsübergreifenden Lernens (jüL) vertiefen, Erfahrungen mit durchgehender oder teilweise jahrgangsübergreifender Lernorganisation vorstellen, Fragen der Einführung und Umsetzung ansprechen und die Perspektiven der Entwicklung dieses Ansatzes für das gemeinsame Lernen diskutieren.
Forum 4: Kompetenzorientierte Beurteilung – das Ende der Noten und der äußeren Fachleistungsdifferenzierung?!
Forum 4:
Kompetenzorientierte Beurteilung – das Ende der Noten und äußerer Fachleistungsdifferenzierung?!
Judith Bauch, W.-v.-Humboldt-Gemeinschaftsschule (Berlin)
Ulrich Gernhoefer, Anne-Frank-GemS, Bargteheide(Schleswig-Holstein)
Moderation: Barbara Riekmann (Hamburg)
„Leistungsorientierung“ wird noch immer und überwiegend mit differenzierten Schulformen bzw. Zuordnung zu definierten Fachleistungsniveaus und entsprechende Lernorganisation meist in getrennten Kursen verstanden. Dies erfordert formale vergleichende Bewertungen und trägt zum Fortbestand der wenig lernzuträglichen Notengebung bei. Diese behindert die Weiterentwicklung inklusiven Lernens und verstellt den Blick auf den Auftrag der Schule in einer inklusiven Gesellschaft: die bestmögliche Potenzialentfaltung für alle Kinder.
In diesem Forum wollen wir aufzeigen, wie die kompetenzorientierte Gestaltung des Lernens die Chance eröffnet, in einer veränderten Lernorganisation eine je individuell bestmögliche Entfaltung der vielfältig verschiedenen Fähigkeiten der Kinder zu gewährleisten – ohne diese vorab bestimmten Leistungs- und Abschlussniveaus zuzuordnen. Dieser Einsicht folgend fordert die GGG, durch die Aufhebung der Einstufungsvorgaben eine Grundvoraussetzung für die Weiterentwicklung zu inklusiven Schulen zu schaffen. Die GGG hat hierzu eine Initiative auf den Weg gebracht, die sich an alle Kultusministerien und die KMK richtet sowie der Unterstützung durch andere Organisationen bedarf.
Forum 5: Lernen gemeinsam gestalten – das Ende des “Unterrichtens”?!
Forum 5:
Lernen gemeinsam gestalten – das Ende des „Unterrichtens“?!
Emely Dilchert, (Ex-)Landesschulsprecherin (Hessen)
NN, Schüler GemS, Berlin;
Reinhard Rätz, Max-Brauer-Schule, Hamburg;
Moderation: Mirjam Blumenthal, Eltern, SPD-Fraktion Neukölln (Berlin);
Noch immer treffen überwiegend alleine die Lehrkräfte die Auswahlentscheidung für Inhalte und Methodik ihres ‚Unterrichts‘ – Rahmenpläne und Bildungsstandards liefern die Vorgaben. Schüler*innen werden vorwiegend als Objekte des ‚Unterrichts‘ gesehen. Das ‚Lernen‘ der Schüler*innen wird durch diese Gestaltung des ‚Unterrichts‘ massiv fremdbestimmt und wirkliche Verantwortungsübernahme für den eigenen, subjektiven Lernprozess verhindert: Vom „Lernen statt unterrichtet werden“ sind wir noch weit entfernt. Damit wird eine Chance vertan, durch echte Teilhabe in der Schule die Schüler*innen zu ermutigen, auch später Teilhabe und Verantwortung in dieser Gesellschaft einzufordern und zu übernehmen.
In diesem Forum wollen wir Erwartungen, Ansätze und Erfahrungen erörtern und gemeinsam diskutieren, wie Lernen zu arrangieren ist, um die Schüler*innen als „Subjekte ihres Lernens“ ernst zu nehmen und an allen notwendigen Entscheidungen dazu maßgeblich zu beteiligen.
ab 20.00 Klön-Abend in der FKS
Klönabend
Die für den Abend vorgesehene Schiffsfahrt mussten wir auf Grund der Umstrukturierung des Freitags-Programms absagen. Gelegenheit für jede Menge Gespräche wird es trotzdem geben: Wir treffen uns im Anschluss an die Foren
ab 20.00 Uhr zu einem Klön-Abend mit Abendessen direkt in der Fritz-Karsen-Schule. Alle Kongress-Teilnehmer sind herzlich eingeladen.
Die Fahrt mit dem abgebildeten Schiff findet nun leider nicht statt.

Bildnachweis:
Reederei Riedel: Spreediamant vor Oberbaumbrücke
Samstag, 21. 9. 2019 |
09.00 – 10.00 Begrüßung und Grußworte
„Der Ursprung der Gesamtschule“ Interview mit Prof. Dr. Hans-Günter Rolff
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10.00 – 11.00 Vortrag
„Schule als gesellschaftsbildende Kraft ?“ Prof. Dr. Frank Olaf Radtke (Goethe-Universität, Ffm)
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11.00 – 11.30 Kaffeepause
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11.30 – 13.00 Podium junger Politiker*innen
"Schritte zu einem inklusiven Bildungssystem - zu einer inklusiven Schule für die Demokratie"
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13.00 – 14.00 Pause Essen & Trinken
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14.00 – 15.00 Podium Kooperationspartner
"Was tragen wir selbst wirksam dazu bei ...?"
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15.00 – 15.20 Abschluss und Ausblick
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Mitgliederversammlung |
16.00 – 18.00 Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen
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Kontakt
Wenn Sie Fragen oder Anregungen zur Veranstaltung haben, benutzen Sie bitte diesen Kontakt. Wir setzten uns dann mit Ihnen in Verbindung.