Samstag, 24. November 2012
14.00 – 16.00 Uhr
IGS Kastellstraße
Kastellstr. 11,
65183 Wiesbaden
Bericht
Die MV 2012 stand im Wesentlichen unter dem Eindruck des Rechenschaftsberichts des Bundesvorstandes. Hier wurde zentral darauf hingewiesen, dass die Zweigliedrigkeit des Schulwesens in der BRD zunehmend voranschreitet – was bei allen Bedenken jedoch z. B. in Bremen dazu geführt hat, dass inzwischen 80 % der Schüler/ integrierte Systeme besuchen. Die BAG Zukunft hat sich lange mit Strategien vor allem der Mitgliederakquise beschäftigt und dazu ein umfangreiches Papier vorgelegt. Werner Kerski stellte die Ergebnisse der Arbeit vor. Die GGG möchte sich einerseits vor allem im Hinblick auf die vielen Veränderungen im Schulwesen künftig stärker als Service-Leister für Fortbildungen, Prozessbegleitungen, Veränderungen und Unterstützung begreifen, andrerseits aber auch neu gegründete Schulen gezielt ansprechen und auffordern, von unserem Knowhow zu profitieren und einzutreten. In NRW sind z. B. bereits 20 neuen Schulen der GGG beigetreten. Die Aussicht, in den ersten zwei Jahren beitragsfrei die Mitgliedschaft genießen zu können, hat diesen Prozess offenbar sehr begünstigt. Von der BAG Lernkultur wurde die Idee der GGG-Akademie vorgestellt. Die Reisen nach Beatenberg (GGG Hessen) gehören zur Erfolgsgeschichte der GGG und werden auch weiterhin angeboten. Anträge lagen nicht vor; der Vorstand wurde entlastet.

Der siebente überregionale GGG-Newsletter
Vereinbarungen zu weiteren gemeinsamen Aktivitäten
10 Jahre Bündnis
Die Katholische Nachrichten-Agentur Bonn hat die GGG um ein Schreibinterview gebeten.
Die BSK hat Ende Oktober mit Bravour einer breiten Öffentlichkeit ihre Mental-Health-Kampagne vorgestellt, die GGG hat kurz davor ihr Positionspapier verabschiedet. Grund genug, sich darüber auszutauschen, welche Anknüpfungspunkte und Anregungen sich daraus ergeben.

