Länder
Länderbericht NRW 2018/4
In ihrem Koalitionsvertrag hat die schwarz-gelbe Landesregierung unter der Überschrift „Gelingende Inklusion“ verbindliche Qualitätsstandards, Förderschulgruppen an Regelschulen, Schwerpunktschulen der Inklusion angekündigt. Am Gymnasium soll es in der Regel nur noch zielgleiche Förderung geben. Die Benennung von verbindlichen Qualitätsstandards war die Reaktion auf die zentrale Kritik nicht nur der Schulen. Diese verwiesen wiederholt und nachdrücklich auf die mangelnde Ressourcenausstattung der Schulen des gemeinsamen Lernens. Die mangelnden personellen, räumlichen und sächlichen Ressourcen verhinderten eine gelingende Inklusion. Klar definierte Standards müssen entsprechende Mittel in der Umsetzung nach sich ziehen.
- ggg-nw
Dilemma Inklusion
Länderbericht Rheinland-Pfalz 2018/4
In RLP wird die Inklusion in der Sek. I von den Integrierten Gesamtschulen und Teilen der Realschule plus getragen. Das Konzept der Schwerpunktschule sieht vor, dass nicht alle Schulen sich der Aufgabe Inklusion zu stellen haben sondern nur ein Teil. Diese wiederum haben bis zu einem Anteil von 10% ihrer Schülerschaft Kinder mit sonderpädagogischen Fördergutachten aufzunehmen. Die Zuweisung an Personal (Förderlehrkräfte/pädagogische Fachkräfte) erfolgt auf der Grundlage der Schülerzahlen, die Klassenstärke bleibt dabei in der gleichen Größe wie in den Nicht-Schwerpunktschulen erhalten, d.h. in der IGS umfassen die Klassen in der Orientierungsstufe 28 SchülerInnen, ab der 7. Klasse 30.
- ggg-rp
mit öffentlichem Vortrag
Wie gerecht ist unser Bildungssystem?
von Prof.in Susanne Thurn
5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
Rendsburg
- ggg-sh
mit öffentlichem Vortrag
Wie gerecht ist unser Bildungssystem?
von Prof.in Susanne Thurn
5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
Rendsburg
- ggg-sh
mit öffentlichem Vortrag
Wie gerecht ist unser Bildungssystem?
von Prof.in Susanne Thurn
5. Sept. 2018, 18.00 Uhr
Christian-Timm-Gemeinschaftsschule
Rendsburg
- ggg-sh